
Nur drei Tage nach der feierlichen erneuten Auszeichnung des Richard-Wagner-Gymnasiums als „Umweltschule in Europa“ setzten unsere engagierten Ökoscouts gemeinsam mit Lehrkräften, Eltern und Revierförster Herrn Roth ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit:
Am 30. Oktober 2025 wurden im RWG-Wald 2.0 zwischen Eckersdorf und Geigenreuth zwanzig junge Libanonzedern gepflanzt – als lebendiger Ersatz für die gefällte Zeder beim Altbau unserer Schule, die im Februar 2025 zur Sicherung des Brandschutzes überraschend gefällt worden ist. Die Libanonzeder gilt als klimastabile Alternative zu unseren heimischen Bäumen, wie z.B. der Fichte. Beziehen konnten wir sie über den Ökologisch-Botanischen Garten in Bayreuth.
Mit Spaten, Handschuhen und viel Begeisterung halfen fünf Schülerinnen und Schüler tatkräftig mit, die neuen klimaresistenten „Zukunftsbäume“ in die Erde zu bringen. Unterstützt wurde die Aktion durch das P-Seminar „Zukunfts(b)täume“, das sich über eine Spende von 100€ des Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm freuen durfte.
Nur drei Tage nach der feierlichen erneuten Auszeichnung des Richard-Wagner-Gymnasiums als „Umweltschule in Europa“ setzten unsere engagierten Ökoscouts gemeinsam mit Lehrkräften, Eltern und Revierförster Herrn Roth ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit:
Am 30. Oktober 2025 wurden im RWG-Wald 2.0 zwischen Eckersdorf und Geigenreuth zwanzig junge Libanonzedern gepflanzt – als lebendiger Ersatz für die gefällte Zeder beim Altbau unserer Schule, die im Februar 2025 zur Sicherung des Brandschutzes überraschend gefällt worden ist. Die Libanonzeder gilt als klimastabile Alternative zu unseren heimischen Bäumen, wie z.B. der Fichte. Beziehen konnten wir sie über den Ökologisch-Botanischen Garten in Bayreuth.
Mit Spaten, Handschuhen und viel Begeisterung halfen fünf Schülerinnen und Schüler tatkräftig mit, die neuen klimaresistenten „Zukunftsbäume“ in die Erde zu bringen. Unterstützt wurde die Aktion durch das P-Seminar „Zukunfts(b)täume“, das sich über eine Spende von 100€ des Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm freuen durfte.