
Am Nachmittag des 9. Mai 2025 hieß es für den Italienischzweig des Richard-Wagner-Gymnasiums und des Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums Bayreuth: Benvenuti al cinema!
Im Kunst- und Kulturhaus Neuneinhalb tauchten unsere Italienischschüler – bereits zum zweiten Mal in diesem Schuljahr und in ihrer Freizeit – mit großer Neugier in die Welt des aktuellen italienischen Films ein.
Auf dem Programm stand „Welcome Venice“ (2021) von Andrea Segre – selbstverständlich in der venezianischen Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Der Film bot eine eindrucksvolle Reise in die authentische Lagunenstadt, fernab von Gondelromantik und Postkartenklischees. Themen wie familiäres Erbe vs. persönliche Identität, Tradition vs. Wandel und Massentourismus vs. Heimatverbundenheit lieferten zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht – und eine intensive Begegnung mit la vera cultura italiana.
Dass Kino nicht nur unterhält, sondern auch bewegt und bildet, wurde an diesem Nachmittag eindrucksvoll erlebbar.
Grazie mille an die Hauptorganisatorin Andrea Rüger, alle weiteren Beteiligten, an das Team von Neuneinhalb – und vor allem an unsere engagierten Schüler, die mit Begeisterung und Offenheit für die italienische Sprache und Kultur diesen Kinonachmittag zu einem vollen Erfolg gemacht haben.
Florian Dörfler für die Fachschaft Italienisch
Am Nachmittag des 9. Mai 2025 hieß es für den Italienischzweig des Richard-Wagner-Gymnasiums und des Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums Bayreuth: Benvenuti al cinema!
Im Kunst- und Kulturhaus Neuneinhalb tauchten unsere Italienischschüler – bereits zum zweiten Mal in diesem Schuljahr und in ihrer Freizeit – mit großer Neugier in die Welt des aktuellen italienischen Films ein.
Auf dem Programm stand „Welcome Venice“ (2021) von Andrea Segre – selbstverständlich in der venezianischen Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Der Film bot eine eindrucksvolle Reise in die authentische Lagunenstadt, fernab von Gondelromantik und Postkartenklischees. Themen wie familiäres Erbe vs. persönliche Identität, Tradition vs. Wandel und Massentourismus vs. Heimatverbundenheit lieferten zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht – und eine intensive Begegnung mit la vera cultura italiana.
Dass Kino nicht nur unterhält, sondern auch bewegt und bildet, wurde an diesem Nachmittag eindrucksvoll erlebbar.
Grazie mille an die Hauptorganisatorin Andrea Rüger, alle weiteren Beteiligten, an das Team von Neuneinhalb – und vor allem an unsere engagierten Schüler, die mit Begeisterung und Offenheit für die italienische Sprache und Kultur diesen Kinonachmittag zu einem vollen Erfolg gemacht haben.
Florian Dörfler für die Fachschaft Italienisch