Vom 22.01.24 bis 24.01.24 fuhren wir, die 8. Klassen des SWG-Zweigs, in die Frankenakademie in Schney. Dort lernten wir viel rund um das Thema Demokratie.
Der erste Tag startete um 9 Uhr mit Anreise und Verteilen der Zimmer. Gleich danach begann der erste dreistündige Workshop über die Gefahren von Extremismus und Populismus. Daraufhin gab es um 12 Uhr das Mittagessen. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause ging es um 14 Uhr mit dem zweiten und letzten Workshop des Tages weiter. Dieser behandelte das Erkennen antidemokratischer Aussagen. Nach dem leckeren Abendessen um 18 Uhr hielten wir uns alle bis 20 Uhr in unseren Zimmern auf, danach versammelten sich alle Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Nach einem ereignisreichen Tag gingen wir ins Bett.
Erholt starteten wir schon um 8 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück den Tag. Der erste Workshop des Tages behandelte das Thema Demokratie. Wir lernten verschiedene Arten von Demokratie kennen. Anschließend wurden wir in Gruppen aufgeteilt und hielten Präsentationen über die verschiedenen Arten der Demokratie, die wir vorher in den Gruppen besprochen hatten. Der zweite Workshop begann nach dem Mittagessen und bezog sich auf unsere vorherigen Präsentationen. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und diskutierten über direkte und repräsentative Demokratie. Aus beiden Gruppen waren jeweils circa 5 Leute an der Diskussion beteiligt. Die anderen Mitschüler halfen passiv mit. Außerdem spielten ein paar Schülerinnen die Pressevertretung. An beiden Tagen gab es um 15 Uhr eine kleine Kaffee- und Kuchenpause. Danach ging es wieder weiter mit den Workshops. Die Nachtruhe begann auch an diesem Tag um 22 Uhr.
Der dritte und leider auch letzte Tag begann wieder mit einem leckeren Frühstück. Anschließend, nachdem alle Schüler und Schülerinnen ihre Sachen gepackt hatten, fing der letzte Workshop auch schon an. Dort hatten wir die Möglichkeit, eine eigene Kampagne für die direkte und die repräsentative Demokratie in Form von Gruppenarbeit zu gestalten. Am Schluss des Workshops hatten wir die Chance, dem Seminarleiter Feedback zu geben. Nach drei erfolgreichen und spaßigen Tagen ging es auch schon mit dem Zug nach Hause.
Für uns war es eine tolle Erfahrung, weil wir viel zu noch nicht im Unterricht behandelten Themen gelernt haben. Vor allem die Gruppenarbeiten haben sehr viel Spaß gemacht. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es ein sehr effektiver und erfolgreicher Aufenthalt war.
Lenja Dech (8d), Milena Steinmark (8d), Ida Wehner (8d)
Vom 22.01.24 bis 24.01.24 fuhren wir, die 8. Klassen des SWG-Zweigs, in die Frankenakademie in Schney. Dort lernten wir viel rund um das Thema Demokratie.
Der erste Tag startete um 9 Uhr mit Anreise und Verteilen der Zimmer. Gleich danach begann der erste dreistündige Workshop über die Gefahren von Extremismus und Populismus. Daraufhin gab es um 12 Uhr das Mittagessen. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause ging es um 14 Uhr mit dem zweiten und letzten Workshop des Tages weiter. Dieser behandelte das Erkennen antidemokratischer Aussagen. Nach dem leckeren Abendessen um 18 Uhr hielten wir uns alle bis 20 Uhr in unseren Zimmern auf, danach versammelten sich alle Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Nach einem ereignisreichen Tag gingen wir ins Bett.
Erholt starteten wir schon um 8 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück den Tag. Der erste Workshop des Tages behandelte das Thema Demokratie. Wir lernten verschiedene Arten von Demokratie kennen. Anschließend wurden wir in Gruppen aufgeteilt und hielten Präsentationen über die verschiedenen Arten der Demokratie, die wir vorher in den Gruppen besprochen hatten. Der zweite Workshop begann nach dem Mittagessen und bezog sich auf unsere vorherigen Präsentationen. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und diskutierten über direkte und repräsentative Demokratie. Aus beiden Gruppen waren jeweils circa 5 Leute an der Diskussion beteiligt. Die anderen Mitschüler halfen passiv mit. Außerdem spielten ein paar Schülerinnen die Pressevertretung. An beiden Tagen gab es um 15 Uhr eine kleine Kaffee- und Kuchenpause. Danach ging es wieder weiter mit den Workshops. Die Nachtruhe begann auch an diesem Tag um 22 Uhr.
Der dritte und leider auch letzte Tag begann wieder mit einem leckeren Frühstück. Anschließend, nachdem alle Schüler und Schülerinnen ihre Sachen gepackt hatten, fing der letzte Workshop auch schon an. Dort hatten wir die Möglichkeit, eine eigene Kampagne für die direkte und die repräsentative Demokratie in Form von Gruppenarbeit zu gestalten. Am Schluss des Workshops hatten wir die Chance, dem Seminarleiter Feedback zu geben. Nach drei erfolgreichen und spaßigen Tagen ging es auch schon mit dem Zug nach Hause.
Für uns war es eine tolle Erfahrung, weil wir viel zu noch nicht im Unterricht behandelten Themen gelernt haben. Vor allem die Gruppenarbeiten haben sehr viel Spaß gemacht. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es ein sehr effektiver und erfolgreicher Aufenthalt war.
Lenja Dech (8d), Milena Steinmark (8d), Ida Wehner (8d)