Bei strahlendem Sonnenschein versammelten wir uns am 18.11. im Wald zwischen Eckersdorf und Geigenreuth, um den ersten RWG-Wald zu pflanzen.
Nach einer kurzen Einweisung durch die Pflanz-Profis vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), verteilten wir uns auf zwei Flächen und legten los.
2500 Bäume warteten darauf, von uns gepflanzt zu werden. Wer da einen Laster mit Pflanzkübeln erwartete, lag falsch. Gut versteckt und von Erde geschützt lagen die kleinen Setzlinge am Wegesrand.
Zuerst musste die Fläche mit Pflanzstäben markiert werden, um sicherzustellen, dass die Bäume im richtigen Abstand gepflanzt werden.
Dann wurden die Löcher für die Pflanzen ausgehoben.
Und dann ging es los. Klein und Groß waren top motiviert und stecken Bäumchen für Bäumchen in die vorbereiteten Löcher.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm besuchte uns im Wald, war begeistert von der Motivation der Helfenden und ließ sich von der guten Laune anstecken.
Für alle die sich aufwärmen oder stärken wollten, stand unser Catering-Bereich mit Kaffee, Tee, Kinderpunsch, kalten Getränken, Muffins, Kuchen und Keksen jederzeit bereit. Zur Mittagszeit wurden Linsengulasch und Kürbiscremesuppe serviert.
Alle, die uns mit einer Baumpatenschaft unterstützt haben, wurden mit einer persönlichen Baumscheibe im Wald verewigt. Da die Pflänzchen noch so klein sind, benutzten wir dafür dickere Pflanzstäbe. Die Baumscheiben freuen sich darauf, bald von ihren Paten gesucht und gefunden zu werden.
Um alle Besucher des Waldes über unser Projekt zu informieren, stellten wir eine Infotafel am Wegesrand auf.
Mit einem ganz persönlichen Gruß verabschiedeten wir uns von unserem frisch gepflanzten RWG-Wald.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Unterstützung durch die RWG-Familie. Außerdem danken wir Herrn Dr. Schmidt, Frau Ziegler und ihrem Team vom AELF für die Unterstützung während der gesamten Seminarzeit und bei der Pflanzung. Weiterhin bedanken wir uns bei Herrn Thiem vom Bezirk Oberfranken für das Vertrauen, dass er uns entgegengebracht hat, indem er uns das Waldstück zum Bepflanzen überlassen hat.
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten wir uns am 18.11. im Wald zwischen Eckersdorf und Geigenreuth, um den ersten RWG-Wald zu pflanzen.
Nach einer kurzen Einweisung durch die Pflanz-Profis vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), verteilten wir uns auf zwei Flächen und legten los.
2500 Bäume warteten darauf, von uns gepflanzt zu werden. Wer da einen Laster mit Pflanzkübeln erwartete, lag falsch. Gut versteckt und von Erde geschützt lagen die kleinen Setzlinge am Wegesrand.
Zuerst musste die Fläche mit Pflanzstäben markiert werden, um sicherzustellen, dass die Bäume im richtigen Abstand gepflanzt werden.
Dann wurden die Löcher für die Pflanzen ausgehoben.
Und dann ging es los. Klein und Groß waren top motiviert und stecken Bäumchen für Bäumchen in die vorbereiteten Löcher.
Bezirkstagspräsident Henry Schramm besuchte uns im Wald, war begeistert von der Motivation der Helfenden und ließ sich von der guten Laune anstecken.
Für alle die sich aufwärmen oder stärken wollten, stand unser Catering-Bereich mit Kaffee, Tee, Kinderpunsch, kalten Getränken, Muffins, Kuchen und Keksen jederzeit bereit. Zur Mittagszeit wurden Linsengulasch und Kürbiscremesuppe serviert.
Alle, die uns mit einer Baumpatenschaft unterstützt haben, wurden mit einer persönlichen Baumscheibe im Wald verewigt. Da die Pflänzchen noch so klein sind, benutzten wir dafür dickere Pflanzstäbe. Die Baumscheiben freuen sich darauf, bald von ihren Paten gesucht und gefunden zu werden.
Um alle Besucher des Waldes über unser Projekt zu informieren, stellten wir eine Infotafel am Wegesrand auf.
Mit einem ganz persönlichen Gruß verabschiedeten wir uns von unserem frisch gepflanzten RWG-Wald.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Unterstützung durch die RWG-Familie. Außerdem danken wir Herrn Dr. Schmidt, Frau Ziegler und ihrem Team vom AELF für die Unterstützung während der gesamten Seminarzeit und bei der Pflanzung. Weiterhin bedanken wir uns bei Herrn Thiem vom Bezirk Oberfranken für das Vertrauen, dass er uns entgegengebracht hat, indem er uns das Waldstück zum Bepflanzen überlassen hat.