Nina Müller, Diplomdesignerin aus Bayreuth, erklärte alles rund um das Thema Werbung.
Wie wird die Theorie des Wirtschaftsunterrichts eigentlich in der Praxis umgesetzt? Das erfuhren die Schüler und Schülerinnen des Wirtschaftszweiges der 8. Klassen bei einem Seminar zum Thema „Werbung“.
Nina Müller, Diplomdesignerin aus Bayreuth, erarbeitete gemeinsam mit den Schülern folgende Fragen: Was ist Werbung, welche Bedürfnisse werden durch Werbung angesprochen, was versteht man unter einer Zielgruppe und was wäre eigentlich, wenn es ab morgen keine Werbung mehr gäbe? Sehr informativ, und mit aufschlussreichem Bildmaterial untermalt, wurden die Schüler über das negative, aber auch positive der Werbung aufgeklärt. Anschließend erarbeiteten die Schüler das Thema sukzessive in Partner- und Gruppenarbeit und erhielten dazu Praxisbeispiele. Außerdem durften die Schüler auch „Hinter die Kulissen“ der Werbegestaltung blicken. Sehr spannend fanden sie auch die Erfahrungsberichte aus der Arbeitswelt der Werbefachfrau. Nina Müller berichtete über ihre Zusammenarbeit mit großen Kunden, wie z.B. O2 oder der Molkerei „Berchtesgadener Land“.
Am Ende des zweistündigen Wirtschaftsprojektes durften die Schüler das Erlernte auch sofort aufs Papier bringen. Nina Müller stellte den Schüler/innen die Aufgabe, dass sie für das Produkt „Schuh“ ein Werbeplakat entwerfen sollten. Dabei gab sie den Schülern den Tipp: „Verkaufe nicht Schuhe, sondern schöne/schnelle Füße“. Diese Aufgabe werden die Schüler in den nächsten Wirtschaftsstunden ausführen und ihren Mitschülern präsentieren.
Das Fazit der Schüler lautete: „Es war eine sehr informative und spannende Veranstaltung“, die ihnen die Augen im Umgang mit Werbung in vielen Bereichen des Alltags geöffnet hat.
Nina Müller, Diplomdesignerin aus Bayreuth, erklärte alles rund um das Thema Werbung.
Nina Müller, Diplomdesignerin aus Bayreuth, erarbeitete gemeinsam mit den Schülern folgende Fragen: Was ist Werbung, welche Bedürfnisse werden durch Werbung angesprochen, was versteht man unter einer Zielgruppe und was wäre eigentlich, wenn es ab morgen keine Werbung mehr gäbe? Sehr informativ, und mit aufschlussreichem Bildmaterial untermalt, wurden die Schüler über das negative, aber auch positive der Werbung aufgeklärt. Anschließend erarbeiteten die Schüler das Thema sukzessive in Partner- und Gruppenarbeit und erhielten dazu Praxisbeispiele. Außerdem durften die Schüler auch „Hinter die Kulissen“ der Werbegestaltung blicken. Sehr spannend fanden sie auch die Erfahrungsberichte aus der Arbeitswelt der Werbefachfrau. Nina Müller berichtete über ihre Zusammenarbeit mit großen Kunden, wie z.B. O2 oder der Molkerei „Berchtesgadener Land“.
Am Ende des zweistündigen Wirtschaftsprojektes durften die Schüler das Erlernte auch sofort aufs Papier bringen. Nina Müller stellte den Schüler/innen die Aufgabe, dass sie für das Produkt „Schuh“ ein Werbeplakat entwerfen sollten. Dabei gab sie den Schülern den Tipp: „Verkaufe nicht Schuhe, sondern schöne/schnelle Füße“. Diese Aufgabe werden die Schüler in den nächsten Wirtschaftsstunden ausführen und ihren Mitschülern präsentieren.
Das Fazit der Schüler lautete: „Es war eine sehr informative und spannende Veranstaltung“, die ihnen die Augen im Umgang mit Werbung in vielen Bereichen des Alltags geöffnet hat.