RWG-Schüler können zukünftig mit Hilfe der im Koffer enthaltenen Sammlung an Experimenten, Hintergründen und Anleitungen den Klimawandel und seine Auswirkungen auf unsere Umwelt und uns Menschen noch besser verstehen.
Auch wenn Klimaschwankungen in der Geschichte unseres Planeten schon immer vorgekommen sind, ist es unbestritten, dass der Hauptverursacher der aktuellen Erderwärmung der Mensch ist. Flora, Fauna und Menschen können sich nicht so schnell an die veränderten Umweltbedingungen anpassen, wie es durch den Klimawandel nötig wäre.
Vor diesem Hintergrund müssen sowohl im öffentlichen also auch im privaten Bereich Anstrengungen in Angriff genommen werden, damit unsere jetzigen Schüler, aber auch nachfolgende Generationen, die Möglichkeit haben, auf einer lebenswerten und lebendigen Erde aufzuwachsen. Für ein gesellschaftliches Umdenken ist es unerlässlich, ein entsprechendes Bildungsangebot zu schaffen, welches in der Verantwortung und der Hand der Lehrerinnen und Lehrer liegt.
Der Klimakoffer im Wert von etwa 500 Euro, welcher in einer Caritas-Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Dachau produziert wird, bietet die Möglichkeit, sich mit den Ursachen und Folgen des aktuellen Klimawandels, aber auch mit den Chancen, die sich uns heute noch bieten, im Unterricht oder an Projekttagen auseinanderzusetzen. Enthalten sind unter anderem eine Wärmebildkamera, Digitalthermometer sowie ein Keramik-Infrarotstrahler.
Mit relativ einfachen Aufbauten können von der Absorption von Wärmestrahlung durch CO2, über den Albedo-Effekt, bis hin zur Versauerung der Meere, verschiedene naturwissenschaftliche Zusammenhänge in Schülerexperimenten untersucht werden. Arbeitsanweisungen zu den Experimenten und ein Fundus verschiedener Materialien sind ebenfalls im Koffer enthalten.
Oberstudienrätin Annika Rupp hatte den Klimakoffer bei einer Verlosung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz unter der Schirmherrschaft von Thomas Glauber (MdL) gewonnen und übergab diesen nur zur weiteren Verwendung an die Fachschaftsleiter Michael Schill (Geographie) und Wolfgang Mehl (Physik) sowie an Constanze Hofmann als Vertreterin der Fachschaften Biologie / Chemie.
RWG-Schüler können zukünftig mit Hilfe der im Koffer enthaltenen Sammlung an Experimenten, Hintergründen und Anleitungen den Klimawandel und seine Auswirkungen auf unsere Umwelt und uns Menschen noch besser verstehen.
Auch wenn Klimaschwankungen in der Geschichte unseres Planeten schon immer vorgekommen sind, ist es unbestritten, dass der Hauptverursacher der aktuellen Erderwärmung der Mensch ist. Flora, Fauna und Menschen können sich nicht so schnell an die veränderten Umweltbedingungen anpassen, wie es durch den Klimawandel nötig wäre.
Vor diesem Hintergrund müssen sowohl im öffentlichen also auch im privaten Bereich Anstrengungen in Angriff genommen werden, damit unsere jetzigen Schüler, aber auch nachfolgende Generationen, die Möglichkeit haben, auf einer lebenswerten und lebendigen Erde aufzuwachsen. Für ein gesellschaftliches Umdenken ist es unerlässlich, ein entsprechendes Bildungsangebot zu schaffen, welches in der Verantwortung und der Hand der Lehrerinnen und Lehrer liegt.
Der Klimakoffer im Wert von etwa 500 Euro, welcher in einer Caritas-Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Dachau produziert wird, bietet die Möglichkeit, sich mit den Ursachen und Folgen des aktuellen Klimawandels, aber auch mit den Chancen, die sich uns heute noch bieten, im Unterricht oder an Projekttagen auseinanderzusetzen. Enthalten sind unter anderem eine Wärmebildkamera, Digitalthermometer sowie ein Keramik-Infrarotstrahler.
Mit relativ einfachen Aufbauten können von der Absorption von Wärmestrahlung durch CO2, über den Albedo-Effekt, bis hin zur Versauerung der Meere, verschiedene naturwissenschaftliche Zusammenhänge in Schülerexperimenten untersucht werden. Arbeitsanweisungen zu den Experimenten und ein Fundus verschiedener Materialien sind ebenfalls im Koffer enthalten.
Oberstudienrätin Annika Rupp hatte den Klimakoffer bei einer Verlosung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz unter der Schirmherrschaft von Thomas Glauber (MdL) gewonnen und übergab diesen nur zur weiteren Verwendung an die Fachschaftsleiter Michael Schill (Geographie) und Wolfgang Mehl (Physik) sowie an Constanze Hofmann als Vertreterin der Fachschaften Biologie / Chemie.