Martin Aufmuth, Bernd Sibler, Constanze Hofmann, Rainer Fürhaupter (hinten von links) mit fünf Schülerinnen der Klasse 6c des Richard-Wagner-Gymnasiums bei der Preisverleihung
Die jetzige Klasse 6c des Richard-Wagner-Gymnasiums war letztes Jahr eine der sechs Klassen, die aus insgesamt 270 Klassen, ihre CO2-Mäuse so erfolgreich gefüttert haben, dass sie am 30.9.2013 in Gaimersheim bei Ingolstadt dafür ausgezeichnet wurden. Unter den sechs besten Klassen wurde ein 1. Platz und fünf 2. Plätze verlost.
Insgesamt 3.300 Tonnen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid haben rund 2.200 Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb „Die CO2-Maus – Wir retten unser Klima“ im Schuljahr 2012/2013 eingespart und diese auf der Online-Plattform www.co2maus.de gegen virtuelles Mäusefutter eingetauscht. Ziel des Wettbewerbs war es, junge Menschen von einer nachhaltigen und klimabewussten Lebensgestaltung zu überzeugen.
Höchst motiviert tauschten die RWGler Glüh- gegen Energiesparlampen, fuhren noch öfter als sonst mit dem Rad, verkürzten ihre Duschzeiten und überzeugten ihre Eltern mit selbst durchgeführten Tests von der sinnvollen Anschaffung eines energieeffizienteren Kühlschranks.
Stellvertretend für ihre Klasse nahmen vier Schülerinnen und ein Schüler des RWGs, der Lehrer Herr Florian Mehling und die betreuende Lehrkraft, Frau Constanze Hofmann, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Urkunde, Sach- und Geldpreise von Bernd Sibler, Staatssekretär im Staatsministerium für Unterricht und Kultus, und Rainer Fürhaupter, Vorstandsmitglied der Versicherungskammer Bayern, entgegen. Herr Martin Aufmuth, der Initiator des Projektes, das gleich im ersten Jahr (2009) mit dem Deutschen Klimapreis ausgezeichnet worden ist, beglückwünschte die strahlenden Sieger zu ihrem erfolgreichen Beitrag zum Klimaschutz. Die landesweite Initiative „co2maus“ steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sowie Umweltminister Dr. Marcel Huber.
„Die jungen Teilnehmer waren bereit, Gewohnheiten zu überdenken und Verhaltensweisen zu ändern. Sie haben damit Verantwortung für die Umwelt übernommen und gezeigt, dass jeder Einzelne seinen Teil zum Klimaschutz beitragen kann. Meinen Respekt dafür!“, sagte Staatssekretär Sibler bei der Preisverleihung.
Das RWG ist stolz auf seine Preisträger, die schon in so jungen Jahren erkannt haben, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer Natur ist.
Martin Aufmuth, Bernd Sibler, Constanze Hofmann, Rainer Fürhaupter (hinten von links) mit fünf Schülerinnen der Klasse 6c des Richard-Wagner-Gymnasiums bei der Preisverleihung
Insgesamt 3.300 Tonnen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid haben rund 2.200 Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb „Die CO2-Maus – Wir retten unser Klima“ im Schuljahr 2012/2013 eingespart und diese auf der Online-Plattform www.co2maus.de gegen virtuelles Mäusefutter eingetauscht. Ziel des Wettbewerbs war es, junge Menschen von einer nachhaltigen und klimabewussten Lebensgestaltung zu überzeugen.
Höchst motiviert tauschten die RWGler Glüh- gegen Energiesparlampen, fuhren noch öfter als sonst mit dem Rad, verkürzten ihre Duschzeiten und überzeugten ihre Eltern mit selbst durchgeführten Tests von der sinnvollen Anschaffung eines energieeffizienteren Kühlschranks.
Stellvertretend für ihre Klasse nahmen vier Schülerinnen und ein Schüler des RWGs, der Lehrer Herr Florian Mehling und die betreuende Lehrkraft, Frau Constanze Hofmann, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Urkunde, Sach- und Geldpreise von Bernd Sibler, Staatssekretär im Staatsministerium für Unterricht und Kultus, und Rainer Fürhaupter, Vorstandsmitglied der Versicherungskammer Bayern, entgegen. Herr Martin Aufmuth, der Initiator des Projektes, das gleich im ersten Jahr (2009) mit dem Deutschen Klimapreis ausgezeichnet worden ist, beglückwünschte die strahlenden Sieger zu ihrem erfolgreichen Beitrag zum Klimaschutz. Die landesweite Initiative „co2maus“ steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sowie Umweltminister Dr. Marcel Huber.
„Die jungen Teilnehmer waren bereit, Gewohnheiten zu überdenken und Verhaltensweisen zu ändern. Sie haben damit Verantwortung für die Umwelt übernommen und gezeigt, dass jeder Einzelne seinen Teil zum Klimaschutz beitragen kann. Meinen Respekt dafür!“, sagte Staatssekretär Sibler bei der Preisverleihung.
Das RWG ist stolz auf seine Preisträger, die schon in so jungen Jahren erkannt haben, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer Natur ist.