Bereits zum zweiten Mal besuchten Mitglieder des Vereins Hamsterbacke e.V. den WR-Unterricht der 10. Klassen des Wirtschaftswissenschaftlichen-Zweigs.
Diesmal wurden die Schüler von zwei Gründungsmitgliedern des Vereins umfassend über die negativen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Umwelt informiert, welche dazu beitragen haben, die Hamsterbacke ins Leben zu rufen.
400 Millionen Tonnen Plastik werden pro Jahr produziert und ein viel zu großer Teil davon landet im Meer. Problematisch ist dabei Mikroplastik, das von den Fischen aufgenommen und dann zu deren Erkrankungen führt. Durch den Verzehr der Fische gelangen diese Mikroplastiken wieder in unsere Körper und können so zu einer Schädigung führen. Auch die Entsorgung von Abfällen an den Stränden der Meere führt zu einer Verschmutzung der Meere. Insekten sind für viele Ökosysteme unverzichtbar und tragen zur Vermehrung von Pflanzen bei sowie zur Fruchtbarkeit des Bodens. Immer mehr Nutzflächen werden für den Straßenbau genutzt, um die Wirtschaftskraft zu stärken, schwächen dadurch aber unser Ökosystem und bedrohen viele Insektenarten. Auch die Schadstoffbelastung der Luft durch den Auto-, LKW-, Schiff- und Luftverkehr schädigt das Ökosystem extrem.
Hamsterbacke ist eine Verbrauchergemeinschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Versorgung mit regionalen, unverpackten und ökologisch produzierten Lebensmitteln zu stärken. Mit einem Ladengeschäft in Bayreuth ermöglicht es Hamsterbacke, unverpackt einkaufen zu können und stärkt die Vielfalt regionaler Produkte mit dem Ziel, nachhaltige und zukunftsfähige Strukturen aufzubauen. Hamsterbacke wirtschaftet nicht gewinnorientiert, sondern kostendeckend im Vergleich zu herkömmlichen Bioläden. Landwirte werden unterstützt eine Landwirtschaft zu praktizieren, die Vielfalt fördert, Ressourcen schont und mit der Natur, statt gegen sie, arbeitet.
Nach der Präsentation stellten die Schüler in ihren Gruppen ihre eigenen Projekte vor, mit welchen sie den Verein unterstützen wollen (Image-Film, Infoveranstaltungen, Social-Media Auftritte, …) und es wurde das weitere Vorgehen besprochen bzw. an die jeweiligen Ansprechpartner innerhalb des Vereins verwiesen.
Eine sehr informative und für beide Seiten gewinnbringende Veranstaltung! Danke an Simon Pöschl-Kehry und Michael Cormann!
Bereits zum zweiten Mal besuchten Mitglieder des Vereins Hamsterbacke e.V. den WR-Unterricht der 10. Klassen des Wirtschaftswissenschaftlichen-Zweigs.
Diesmal wurden die Schüler von zwei Gründungsmitgliedern des Vereins umfassend über die negativen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Umwelt informiert, welche dazu beitragen haben, die Hamsterbacke ins Leben zu rufen.
400 Millionen Tonnen Plastik werden pro Jahr produziert und ein viel zu großer Teil davon landet im Meer. Problematisch ist dabei Mikroplastik, das von den Fischen aufgenommen und dann zu deren Erkrankungen führt. Durch den Verzehr der Fische gelangen diese Mikroplastiken wieder in unsere Körper und können so zu einer Schädigung führen. Auch die Entsorgung von Abfällen an den Stränden der Meere führt zu einer Verschmutzung der Meere. Insekten sind für viele Ökosysteme unverzichtbar und tragen zur Vermehrung von Pflanzen bei sowie zur Fruchtbarkeit des Bodens. Immer mehr Nutzflächen werden für den Straßenbau genutzt, um die Wirtschaftskraft zu stärken, schwächen dadurch aber unser Ökosystem und bedrohen viele Insektenarten. Auch die Schadstoffbelastung der Luft durch den Auto-, LKW-, Schiff- und Luftverkehr schädigt das Ökosystem extrem.
Hamsterbacke ist eine Verbrauchergemeinschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Versorgung mit regionalen, unverpackten und ökologisch produzierten Lebensmitteln zu stärken. Mit einem Ladengeschäft in Bayreuth ermöglicht es Hamsterbacke, unverpackt einkaufen zu können und stärkt die Vielfalt regionaler Produkte mit dem Ziel, nachhaltige und zukunftsfähige Strukturen aufzubauen. Hamsterbacke wirtschaftet nicht gewinnorientiert, sondern kostendeckend im Vergleich zu herkömmlichen Bioläden. Landwirte werden unterstützt eine Landwirtschaft zu praktizieren, die Vielfalt fördert, Ressourcen schont und mit der Natur, statt gegen sie, arbeitet.
Nach der Präsentation stellten die Schüler in ihren Gruppen ihre eigenen Projekte vor, mit welchen sie den Verein unterstützen wollen (Image-Film, Infoveranstaltungen, Social-Media Auftritte, …) und es wurde das weitere Vorgehen besprochen bzw. an die jeweiligen Ansprechpartner innerhalb des Vereins verwiesen.
Eine sehr informative und für beide Seiten gewinnbringende Veranstaltung! Danke an Simon Pöschl-Kehry und Michael Cormann!