Die Klassen 9a und 9b konnten sich im Rahmen ihres Biologieunterrichtes an einem besonderen Unterrichtsprojekt beteiligen. Sie nahmen am 12. Dezember und am 19. Dezember an einem bilingual englischen Praktikum zum Thema DNA-Isolierung und Bau der DNA an der Universität Bayreuth teil.
Nach einer Einführung in den Laborbetrieb und der Vorstellung des Tagesprogrammes ging es auch gleich los mit den praktischen Übungen zur Handhabung der „Werkzeuge“ für gentechnische Versuche. Diverse Pipetten und Gefäße wurden voneinander unterschieden und ihre Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, auch das richtige Pipettieren und das Bedienen der Zentrifuge wurde eingeübt.
Die Schüler*innen hatten englischsprachige Anleitungen zur Verfügung, um die Arbeitsschritte zur DNA-Isolierung durchzuführen, Wortschatzübungen dienten zu einem besseren Verständnis.
Aus den eigenen Mundschleimhautzellen wurde DNA extrahiert und für die Gelelektrophorese aufbereitet. Die Gelektrophorese ist ein Verfahren, um DNA-Fragmente nach Ihrer Größe aufzutrennen. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch.
In der Zwischenzeit setzten sich die Schüler*innen mit der historischen Entdeckung der Erbsubstanz auseinander und modellierten selbst die DNA erst in 2D und dann in 3D mithilfe eines wissenschaftlichen englischsprachigen Textes.
Nach Beendigung des Modellbaus und der gemeinsamen Diskussion konnten die Ergebnisse der Gelektrophorese verglichen und ausgewertet werden.
Ein spannender und abwechslungsreicher Praktikumstag ging zu Ende.
Die Klassen 9a und 9b konnten sich im Rahmen ihres Biologieunterrichtes an einem besonderen Unterrichtsprojekt beteiligen. Sie nahmen am 12. Dezember und am 19. Dezember an einem bilingual englischen Praktikum zum Thema DNA-Isolierung und Bau der DNA an der Universität Bayreuth teil.
Nach einer Einführung in den Laborbetrieb und der Vorstellung des Tagesprogrammes ging es auch gleich los mit den praktischen Übungen zur Handhabung der „Werkzeuge“ für gentechnische Versuche. Diverse Pipetten und Gefäße wurden voneinander unterschieden und ihre Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, auch das richtige Pipettieren und das Bedienen der Zentrifuge wurde eingeübt.
Die Schüler*innen hatten englischsprachige Anleitungen zur Verfügung, um die Arbeitsschritte zur DNA-Isolierung durchzuführen, Wortschatzübungen dienten zu einem besseren Verständnis.
Aus den eigenen Mundschleimhautzellen wurde DNA extrahiert und für die Gelelektrophorese aufbereitet. Die Gelektrophorese ist ein Verfahren, um DNA-Fragmente nach Ihrer Größe aufzutrennen. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch.
In der Zwischenzeit setzten sich die Schüler*innen mit der historischen Entdeckung der Erbsubstanz auseinander und modellierten selbst die DNA erst in 2D und dann in 3D mithilfe eines wissenschaftlichen englischsprachigen Textes.
Nach Beendigung des Modellbaus und der gemeinsamen Diskussion konnten die Ergebnisse der Gelektrophorese verglichen und ausgewertet werden.
Ein spannender und abwechslungsreicher Praktikumstag ging zu Ende.