Eine Rockband ist kein Kirchenchor: Vor allem die Fans harter Rhythmen kamen beim Auftritt der Schulband auf ihre Kosten.
Bei herrlichstem Sommerwetter fand das RWG-Schulfest statt: Die Klassen hatten sich wieder allerhand einfallen lassen, um sich, die Mitschüler und die Gäste zu unterhalten. So gab es auf dem Pausenhof ein dichtes Gedränge, wo die verschiedenen Stände von den zahlreichen Besuchern umlagert waren. Dank der vorbildlichen Orgabnisation durch die SMV klappte alles wie am Schnürchen.
Für die Verpflegung hatte der Elternbeirat gesorgt, und dank der zahlreichen Spenden gab es zum Glück keine Engpässe bei Kaffee und Kuchen. Auch Bratwürste, Steaks und vor allem Getränke aller Art, ausgeschenkt von der Oberstufe, fanden bei dem heißen Wetter dankbare Abnehmer. Einen viel beklatschten Auftritt hatte auch wieder die Schulband.
Schon vorher war es in der Sporthalle richtig spannend geworden, denn die neuen Fünftklässler des nächsten Schuljahres waren gekommen, um die Klasseneinteilung zu erfahren. So mancher Jubelschrei erklang, wenn feststand, dass man mit dem liebsten Freund oder der besten Freundin in eine Klasse kommen wird. Im Klassenzimmer oder bei einem Gang durchs Haus war Zeit, auch die anderen gleich etwas kennen zu lernen.
Eine Rockband ist kein Kirchenchor: Vor allem die Fans harter Rhythmen kamen beim Auftritt der Schulband auf ihre Kosten.
Für die Verpflegung hatte der Elternbeirat gesorgt, und dank der zahlreichen Spenden gab es zum Glück keine Engpässe bei Kaffee und Kuchen. Auch Bratwürste, Steaks und vor allem Getränke aller Art, ausgeschenkt von der Oberstufe, fanden bei dem heißen Wetter dankbare Abnehmer. Einen viel beklatschten Auftritt hatte auch wieder die Schulband.
Schon vorher war es in der Sporthalle richtig spannend geworden, denn die neuen Fünftklässler des nächsten Schuljahres waren gekommen, um die Klasseneinteilung zu erfahren. So mancher Jubelschrei erklang, wenn feststand, dass man mit dem liebsten Freund oder der besten Freundin in eine Klasse kommen wird. Im Klassenzimmer oder bei einem Gang durchs Haus war Zeit, auch die anderen gleich etwas kennen zu lernen.