Schulleben

Endlich eingetroffen – die offiziellen Zertifikate vom Cambridge Institut sind da!

Stolze Besitzerinnen des CAE-Certificate

Unsere neun Teilnehmer/innen an der CAE-Sprachprüfung können sich freuen: Anfang der Woche sind endlich die offiziellen Certificates des Cambridge Instituts am RWG eingetroffen. Diese Certificates bescheinigen die erfolgreiche Teilnahme am CAE und machen sich hervorragend im Lebenslauf, belegen sie doch, dass man English auf sehr hohem Niveau spricht, schreibt und versteht.

Frau Graf überreichte den erfolgreichen Schüler/innen letzten Donnerstag ihre Urkunden. Sie lobte den Einsatz der Teilnehmer/innen, die den CAE-Vorbereitungskurs mit Frau Hesz besucht haben, und die Courage, sich den anspruchsvollen Prüfungen an zwei Samstagen im März zu stellen.

Alle neun Schüler/innen haben beim CAE so gut abgeschnitten, dass ihnen für dieses Schuljahr viermal 15 Notenpunkte als kleine Leistungsnachweise im Englisch-Unterricht gutgeschrieben werden.

Alina Ponfick, Karina Rempel und Elena Friedlein wurde sogar bestätigt, dass sie praktisch muttersprachliche Kenntnisse im Englischen besitzen. Sie haben das heiß begehrte Niveau C2 des europäischen Referenzrahmens erreicht – und dabei besuchen sie gerade mal die 11. Klasse. Amazing!

Wir gratulieren unseren CAE-Teilnehmer/innen Elena Friedlein, Ömer Gümüssoy, Marie Neiß, Luca Ossendorf, Alina Ponfick, Karina Rempel, Jenny Schill, Annika Seidel und Clara Weidekamm zu diesen tollen Ergebnissen ganz herzlich.

A.L. Scriba

P.S. Und wer genau wissen möchte, wie die Vorbereitung und die CAE-Prüfungen ablaufen, möge den Erfahrungsbericht von Alina Ponfick zum CAE 2019 lesen:

CAE am RWG – ein Erfahrungsbericht

Jedes Jahr gibt es für Schüler am RWG die Möglichkeit an der Cambridge Advanced English Prüfung teilzunehmen um ein Zertifikat zu erlangen.

Um uns auf die Tests vorzubereiten unterstützte uns Frau Hesz mit zusätzlichem wöchentlichem Unterricht, in dem wir Aufgaben aus vergangenen Jahren absolvierten. Der Test besteht aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil, wobei sich der schriftliche Teil aus einem Hörverstehen, Grammatikübungen, Leseverstehen und einer Textproduktion zusammensetzt. Um auch die Textproduktion ausreichend üben zu können stand uns immer die Möglichkeit offen Frau Hesz geschriebene Texte zur Korrektur zu geben.

Im März standen die Prüfungen an. An zwei Samstagen fanden wir uns im Graf-Münster-Gymnasium ein, wo in diesem Jahr die Prüfung stattfanden. Für den mündlichen Teil wurde uns ein Partner zugeteilt, mit dem wir dann zusammen in einem Klassenzimmer warteten, bis wir aufgerufen wurden.

Die Prüfung an sich war einer mündlichen Schulaufgabe sehr ähnlich und nach kurzer Zeit konnten wir schon zurück nach Hause.

Am darauffolgenden Wochenende fanden wir uns im selben Raum ein und wurden mit den anderen Prüflingen in Klassenzimmer eingeteilt und vor unseren Augen wurden die Umschläge geöffnet.

Dann begann der erste Aufgabenteil. In der Grammatik fühlte ich mich dank der vielen Übungen sehr sicher, denn die Aufgabenstellungen waren dem sehr ähnlich, was wir schon oft in den Wochen davor gesehen hatten.

Darauf folgte eine Pause, in der wir uns kurz erholen konnten, und danach begann derselbe Ablauf. Wir nahmen unsere Plätze ein, die Umschläge wurden geöffnet und dann legten wir los.

Die Textproduktion war für mich der anstrengendste Teil, doch die Zeit war relativ großzügig bemessen, wodurch man etwas entspannter arbeiten konnte.

Als nächstes stand wieder eine Pause an und wir sammelten uns für den letzten Teil.

Zum Glück war das Hörverstehen mit Abstand der kürzeste Teil. Auch die Fragenstellungen der „Listening Comprehension“ kamen mir sehr vertraut vor, wodurch man sich trotz des fremden Texts gut zurechtfand.

Müde und unendlich froh es endlich geschafft zu haben, verließen wir die Schule an diesem Tag.

Nun hieß es wieder warten, bis Ende April die Ergebnisse bekannt gegeben wurden.

Alina Ponfick, Q11

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