Schulleben

Die Ritchie-Preisträger

Dies sind die ersten Ritchie-Sieger.

Dies sind die ersten Ritchie-Sieger.

Die Preisträger des Ritchie-Preises 2015-16 haben ihre Pokale und Urkunden erhalten. Sie alle haben sich alle über den Unterricht hinaus in verschiedenen Bereichen verdient gemacht und dadurch die Auszeichnung verdient. Hier steht warum:

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Kategorie naturwissenschaftlicher Bereich: Therese Griese (8b)

Therese zeigt, dass Ehrgeiz etwas Positives ist. Im Regionalwettbewerb „Jugend forscht 2015“ erreichte sie mit ihrer Arbeit zu verschiedenen Bleaching-Methoden für die Zähne einen Sonderpreis. Sie war die führende Kraft, die in ihrem Team die Wettbewerbsarbeit mit viel Ausdauer zum Erfolg brachte. Sie ist eine begeisterte Jungforscherin und wurde auch schon beim bayerischen Wettbewerb „Experimente antworten“ ausgezeichnet. Sie darf am regionalen Begabtenförderkurs „Chemieexperten“ teilnehmen.

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Kategorie Kunst: Liana Karpow (9a)

Liana ist ehr freundlich, immerhilfsbereit und höflich. Sie hat mit ihren Kunstarbeiten bereits an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen, unter anderem in der Sparkasse und einem Möbelgeschäft. Außerdem hat sie bereits vor Publikum im Center gezeichnet. An der Kunstschule „Aquamarin“ bestand sie bereits erfolgreich einen Abschluss. Am meisten spricht aber für sie die Qualität ihrer Bilder, die mit Liebe und Talent entstanden sind und etwas Besonderes haben.

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Kategorie Sport: Alexandre Boock (10c)

Alexandre ist ein sehr netter Schüler, der im Sport allen anderen um Längen überlegen ist. Beim Maisel’s Fun Run ist er Stammgast, in seiner Altersgruppe sind seine Leistungen hervorragend. Vor allem aber glänzt er durch seine Vielseitigkeit: Alexandre nimmt an der Parkour-AG teil und man kann seine Fertigkeiten sogar im YouTube-Kanal bewundern. Er betreibt außerdem auch Fußball, Kampfsport und Langlauf.

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Kategorie Sprachen: Fabian Lucas (10c)

Fabian ist an allen Bereichen interessiert. Er ist ein engagierter Klassensprecher und hat sich besonders durch seine herausragenden Leistungen in den Fächern Englisch und Latein hervorgetan. Beim Bundeswettbewerb Latein wurde er als zweiter Landessieger ausgezeichnet.

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Kategorie Musik: Lena Bitterwolf (10c)

Lena setzt sich vorbildlich für den Fachbereich Musik ein. Durch ihre positive Einstellung, aber auch ihre Zuverlässigkeit ist sie ein Vorbild für den gesamten Chor, in dem sie schon seit langem mitwirkt.

Dass ihre Singkünste über jeden Zweifel erhaben sind, versteht sich von selbst.

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Kategorie Soziales: Sophia Schwabe (Q12)

Sophia ist ein Vorbild für die ganze Schule durch ihren lebensfrohen Optimismus und ihre Begeisterungsfähigkeit. Sie war sieben Jahre lang in der SMV, deren Arbeit sie von Anfang an aktiv mitgestaltete. Vier Jahre lang war sie Schülersprecherin des RWG und brachte mit ihrem Tatendrang zahllose Projekte voran. Sie setzte sich nicht nur stets für die Belange ihrer Mitschüler ein, sondern war sich nie zu schade, die Dinge selbst anzupacken. Dadurch hat sie die Schule maßgeblich mitgestaltet.

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Sonderpreis des RWG: Eva Leonhardt (Q12)

Eva ist selbstbewusst und ehrgeizig, aber auch hilfsbereit und sozial eingestellt. Sie ist ein Vorbild durch ihr diszipliniertes Arbeiten. Viele kennen Eva vor allem von der Theaterbühne her, denn von Anfang an war sie in der Theater-AG aktiv. Über die Jahre hinweg hat sie eine fast nicht mehr überschaubare Anzahl von Rollen nicht nur gespielt, sondern gelebt. Unvergessen ist ihr Auftritt als Richard Wagner im Jubiläumsjahr des Komponisten. Ihre Verlässlichkeit machten sie zu einer Stütze ihrer Spielgruppen und der Theater-AG insgesamt. Das RWG wünscht viel Erfolg bei ihren dualen Studium bei der Firma Siemens!

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Ehrenpreis des RWG: Tizian Jahreis (Abitur 2015)

Tizian hat sich durch sein jahrelanges, außergewöhnliches Engagement um das RWG verdient gemacht. Bereits als Fünftklässler wurde er Klassensprecher und damit Mitglied der SMV, wo er bald eine führende Rolle einnahm. Sein Humor, seine kameradschaftliche Art, besonders aber sein Organisationstalent sowie sein Geschick in Verhandlungen mit der Lehrerschaft und der Schulleitung verdienten allseitigen Respekt. Er war auch auf überörtlicher Ebene für die SMV tätig. Nicht unerwähnt bleiben darf sein Engagement für den Schulsanitätsdienst: Er bewährte sich nicht nur in der Organisation, sondern wusste stets sicher, wie bei größeren oder kleineren Blessuren vorzugehen war. Wir wünschen viel Erfolg beim Studium der Medizin!

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