Stolz nahm Lars Roepke die Urkunde entgegen.
Die Verfahren kriminaltechnischer Untersuchungen standen in der diesjährigen ersten Runde von „Experimente antworten“ im Mittelpunkt. Mit sehr großem Erfolg hat sich Lars Roepke aus der Klasse 6b daran beteiligt.
Bei jedem Krimi spielt die Kriminaltechnik neben dem Kommissar eine wichtige Rolle. Oft gelingt den Technikern und Chemikern dort der entscheidende Durchbruch bei der Verbrecherjagd, wenn sie es schaffen, Spuren zu sichern und auszuwerten. Es einmal zu machen wie die Profis war für Lars Roepke (6b) eine echte Herausforderung: Also ging er daran, einen 5-Euro-Schein kriminaltechnisch zu untersuchen: In verschiedenen Experimenten extrahierte er zunächst seine Erbsubstanz aus dem Mundspeichel. Schließlich nahm Fingerabdrücke und untersuchte diese mit verschiedenen Methoden.
Wäre er Verbrecher gewesen, hätte er sich wahrscheinlich damit selbst überführt, denn die Ergebnisse, aber auch seine Vorgehensweise beim Experimentieren war einwandfrei. Alles wurde auch sorgfältig durch Lars protokolliert und zu einer Jury nach München geschickt. Von 1300 teilnehmenden Schülern aus ganz Bayern gehört Lars zu den Besten. Dafür wurde er durch Schulleiterin Ursula Graf mit einer Urkunde und einem Preis ausgezeichnet.
Stolz nahm Lars Roepke die Urkunde entgegen.
Die Verfahren kriminaltechnischer Untersuchungen standen in der diesjährigen ersten Runde von „Experimente antworten“ im Mittelpunkt. Mit sehr großem Erfolg hat sich Lars Roepke aus der Klasse 6b daran beteiligt.
Bei jedem Krimi spielt die Kriminaltechnik neben dem Kommissar eine wichtige Rolle. Oft gelingt den Technikern und Chemikern dort der entscheidende Durchbruch bei der Verbrecherjagd, wenn sie es schaffen, Spuren zu sichern und auszuwerten. Es einmal zu machen wie die Profis war für Lars Roepke (6b) eine echte Herausforderung: Also ging er daran, einen 5-Euro-Schein kriminaltechnisch zu untersuchen: In verschiedenen Experimenten extrahierte er zunächst seine Erbsubstanz aus dem Mundspeichel. Schließlich nahm Fingerabdrücke und untersuchte diese mit verschiedenen Methoden.
Wäre er Verbrecher gewesen, hätte er sich wahrscheinlich damit selbst überführt, denn die Ergebnisse, aber auch seine Vorgehensweise beim Experimentieren war einwandfrei. Alles wurde auch sorgfältig durch Lars protokolliert und zu einer Jury nach München geschickt. Von 1300 teilnehmenden Schülern aus ganz Bayern gehört Lars zu den Besten. Dafür wurde er durch Schulleiterin Ursula Graf mit einer Urkunde und einem Preis ausgezeichnet.