Der Zugang zum Web-Katalog geht über die Homepage und mit Ausweis
Seit Januar 2013 verfügt das RWG über ein eigenes Bibliothekssystem, mit dem die Bestände der Schulbibliotheken und des „Lesenden Klassenzimmers“ verwaltet werden.
Im Mittelpunkt des Bibliothekssystems des RWG steht der OPAC, der „Open Public Access Catalog“ bzw. der „Webkatalog“: Jeder Schüler und Lehrer des RWG kann online daheim oder in der Schule in den Medienbeständen recherchieren, ein Buch vormerken, seine Ausleihen kontrollieren, Anschaffungsvorschläge einreichen und eigene Buchlisten anlegen. Jeder, der sich ein Buch ausleihen will, bekommt einen Bibliotheksausweis im Scheckkarten-Format. Die Bücher werden mit Barcodes erfasst und ausgeliehen. Die 12000 Bände der Schulbibliothek sind bereits in den Server eingegeben, die 3000 Bände des „Lesenden Klassenzimmers“ folgen, und die Auszeichnung mit den Barcodes ist unproblematisch und geht schnell voran.
Auf dem Server ist ein web-basiertes integriertes Open-Source-Bibliothekssystem installiert, das aus den Programmteilen Katalogisierung, Ausleihe, Erwerbung und Benutzerverwaltung besteht. Weltweit ist dieses System in zahlreichen Bibliotheken von Schulen, Behörden, Fortbildungseinrichtungen und auch an Universitäten im Einsatz. Damit endet der unbefriedigende Zustand, dass die Medienbeständen des RWG seit einigen Jahren nicht mehr richtig erschlossen waren: Ein Zettelkasten-Katalog erwies sich als nicht mehr zeitgemäß, verschiedene andere PC-Programme funktionierten nur unbefriedigend und waren für die Schüler nicht zugänglich.
Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen will, kommt hier zum Bibliotheksserver [mehr…]
Der Zugang zum Web-Katalog geht über die Homepage und mit Ausweis
Im Mittelpunkt des Bibliothekssystems des RWG steht der OPAC, der „Open Public Access Catalog“ bzw. der „Webkatalog“: Jeder Schüler und Lehrer des RWG kann online daheim oder in der Schule in den Medienbeständen recherchieren, ein Buch vormerken, seine Ausleihen kontrollieren, Anschaffungsvorschläge einreichen und eigene Buchlisten anlegen. Jeder, der sich ein Buch ausleihen will, bekommt einen Bibliotheksausweis im Scheckkarten-Format. Die Bücher werden mit Barcodes erfasst und ausgeliehen. Die 12000 Bände der Schulbibliothek sind bereits in den Server eingegeben, die 3000 Bände des „Lesenden Klassenzimmers“ folgen, und die Auszeichnung mit den Barcodes ist unproblematisch und geht schnell voran.
Auf dem Server ist ein web-basiertes integriertes Open-Source-Bibliothekssystem installiert, das aus den Programmteilen Katalogisierung, Ausleihe, Erwerbung und Benutzerverwaltung besteht. Weltweit ist dieses System in zahlreichen Bibliotheken von Schulen, Behörden, Fortbildungseinrichtungen und auch an Universitäten im Einsatz. Damit endet der unbefriedigende Zustand, dass die Medienbeständen des RWG seit einigen Jahren nicht mehr richtig erschlossen waren: Ein Zettelkasten-Katalog erwies sich als nicht mehr zeitgemäß, verschiedene andere PC-Programme funktionierten nur unbefriedigend und waren für die Schüler nicht zugänglich.
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