Die Schulsanitäter haben Verstärkung bekommen: Eine Gruppe von sechs Schülerinnen und Schülern hat jetzt ihre Ausbildung in Erster Hilfe abgeschlossen und dürfen sich ab sofort Schulsanitäter nennen.
Der stellvertretende Schulleiter Mathias Weber überreicht ihnen die wohl verdienten Urkunden und sprach seine Anerkennung aus. Auch der Betreuer der Schulsanitäter, Michael Schill, freute sich, dass durch die neue Gruppe auch künftig gewährleistet ist, dass der Sanitätsdienst am RWG tagtäglich aufrecht erhalten werden kann.
Das ist oft nicht ganz einfach: Wenn ein Notruf kommt, muss alles klappen wie am Schnürchen: Die Notfalltasche mit den nötigen Utensilien muss griffbereit liegen, vor Ort müssen die Helfer wissen, was zu tun ist und wie sie vorgehen müssen. Schulsanitäter zu sein, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.
Deshalb steht am Anfang eine gründliche Ausbildung: 16 Stunden dauert der Erste-Hilfe-Kurs, bei dem den jungen Sanitätern alles beigebracht wird, was sie für ihre Einsätze wissen müssen: das richtige Lagern eines Verletzten, das Anlegen von Verbänden, sogar die Reanimation wird geübt und – ganz wichtig – einem Verletzten Mut zuzusprechen und ihn zu beruhigen.
Das Team um Herrn Schill, dem Betreuer der Schulsanis, besteht zurzeit aus 21 Schülerinnen und Schülern. Sie arbeiten weitgehend selbstständig, das heißt sie organisieren ihre Einsatzpläne, sorgen dafür, dass das Diensthandy stets aufgeladen ist und im Rot-Kreuz-Koffer das Erste-Hilfe-Material nicht ausgeht. Gearbeitet wird in 3er-Teams, sodass man sich gegenseitig unterstützen kann.
Die neuen Schulsanitäter sind Annegret Hahn (7b), Nike Hellbach (7b), Rosalie Kunz (8d), Lina
Paulick (7b), Chris Pöhlmann (7b) und Jenny Schill (7a).
Der stellvertretende Schulleiter Mathias Weber überreicht ihnen die wohl verdienten Urkunden und sprach seine Anerkennung aus. Auch der Betreuer der Schulsanitäter, Michael Schill, freute sich, dass durch die neue Gruppe auch künftig gewährleistet ist, dass der Sanitätsdienst am RWG tagtäglich aufrecht erhalten werden kann.
Das ist oft nicht ganz einfach: Wenn ein Notruf kommt, muss alles klappen wie am Schnürchen: Die Notfalltasche mit den nötigen Utensilien muss griffbereit liegen, vor Ort müssen die Helfer wissen, was zu tun ist und wie sie vorgehen müssen. Schulsanitäter zu sein, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.
Das Team um Herrn Schill, dem Betreuer der Schulsanis, besteht zurzeit aus 21 Schülerinnen und Schülern. Sie arbeiten weitgehend selbstständig, das heißt sie organisieren ihre Einsatzpläne, sorgen dafür, dass das Diensthandy stets aufgeladen ist und im Rot-Kreuz-Koffer das Erste-Hilfe-Material nicht ausgeht. Gearbeitet wird in 3er-Teams, sodass man sich gegenseitig unterstützen kann.
Die neuen Schulsanitäter sind Annegret Hahn (7b), Nike Hellbach (7b), Rosalie Kunz (8d), Lina
Paulick (7b), Chris Pöhlmann (7b) und Jenny Schill (7a).