Mit einem sehr gelungenen Konzert präsentiere sich das P-Seminar Musik in der Aula: Unter dem Motto „Rock’n’Movie“ gab es einen abwechslungsreichen Reigen bekannter Film- und Musicalmelodien zu hören.
Weil ein P-Seminar etwas anderes ist als bloß Lieder singen, hatten sich die Schülerinnen und Schüler auch um alles gekümmert, was das Drumherum betrifft: Der Termin musste geplant werden, die Plakate gedruckt; es galt die Aula herzurichten, die Auswahl der Stücke vorzunehmen und die Technik einzurichten. Als besonderes Schmankerl hatten sich die Schüler überlegt, die Konzertpausen mit einem Buffet zu garnieren. Mit Hilfe von Frau Hupe und ihres 9.-Klasskurses war für allerlei Schnittchen, Häppchen und leckere Desserts gesorgt, welche die Pausen versüßten.
Eigentliches Highlight war logischerweise das Konzert selbst: Wie es sich für einen Musikkurs gehört, bestritten die Schülerinnen und Schüler einen Gutteil des Konzertes selbst, aber nicht nur: Sie hatten auch den Unter- und Mittelstufenchor für Beiträge gewonnen und konnten sich im Rahmen des Projektes auch in der Chorleitung erproben. Dabei konnten sie sich stets auf Rat und Hilfe ihres Kursleiters, Herrn Helmut Mehling verlassen.
So kam ein abwechslungsreicher, vielfältiger Melodienreigen zustande, der das Publikum durch die Welt des Musicals und der Filmmusik führte. Viele fanden sich plötzlich wieder in die eigene Jugend versetzt, als gleich am Anfang Lieder aus dem Musical „Hair“ gesungen wurden. ABBA-Lieder, schwungvoll gesungen vom Unterstufenchor, brachten Stimmung in die Aula und standen in einem wirkungsvollen Spannungsverhältnis zu eher ruhigeren Melodie wie „Tonight“ aus der „Westside Story“, „Angel of music“ aus dem Phantom der Oper oder „Memory“ aus „Cats“.
Der zweite Musikblock entführte in die Welt der Disney-Produktionen: Pocahontas wurde nicht nur gesungen, sondern in einem kleinen szenischen Spiel auf die Bühne gebracht, „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ erschien als glaubwürdiges Motto der Q12-Schüler, die den Dschungelbuch-Hit miteinander sangen, „Frozen“, Shrek“, alles war dran und es ist schwer, alles aufzuzählen.
Der letzte Teil galt der Filmmusik mit Stücken aus der „Zauberhaften Welt der Amelie“, aus dem „Herrn der Ringe“ oder den „Hobbits“. Als das Schlusslied kam, feierte das begeisterte Publikum die Mitwirkenden und die Organisatoren mit reichlich Applaus und wollten es kaum glauben, dass es auf einmal wirklich vorbei war: „It’s time to say good-bye“, hieß das letzte Lied.
Weil ein P-Seminar etwas anderes ist als bloß Lieder singen, hatten sich die Schülerinnen und Schüler auch um alles gekümmert, was das Drumherum betrifft: Der Termin musste geplant werden, die Plakate gedruckt; es galt die Aula herzurichten, die Auswahl der Stücke vorzunehmen und die Technik einzurichten. Als besonderes Schmankerl hatten sich die Schüler überlegt, die Konzertpausen mit einem Buffet zu garnieren. Mit Hilfe von Frau Hupe und ihres 9.-Klasskurses war für allerlei Schnittchen, Häppchen und leckere Desserts gesorgt, welche die Pausen versüßten.
So kam ein abwechslungsreicher, vielfältiger Melodienreigen zustande, der das Publikum durch die Welt des Musicals und der Filmmusik führte. Viele fanden sich plötzlich wieder in die eigene Jugend versetzt, als gleich am Anfang Lieder aus dem Musical „Hair“ gesungen wurden. ABBA-Lieder, schwungvoll gesungen vom Unterstufenchor, brachten Stimmung in die Aula und standen in einem wirkungsvollen Spannungsverhältnis zu eher ruhigeren Melodie wie „Tonight“ aus der „Westside Story“, „Angel of music“ aus dem Phantom der Oper oder „Memory“ aus „Cats“.
Der letzte Teil galt der Filmmusik mit Stücken aus der „Zauberhaften Welt der Amelie“, aus dem „Herrn der Ringe“ oder den „Hobbits“. Als das Schlusslied kam, feierte das begeisterte Publikum die Mitwirkenden und die Organisatoren mit reichlich Applaus und wollten es kaum glauben, dass es auf einmal wirklich vorbei war: „It’s time to say good-bye“, hieß das letzte Lied.