Den Kindern auf der Flucht soll geholfen werden.
Mit einem Plätzchenverkauf möchte die Sozialkundegruppe der 9. Klassen Flüchtlingskindern in Not helfen.
Das Amtsdeutsch spricht von „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“. Gemeint ist damit, dass sich zurzeit Kinder, die noch keine 18 Jahre alt sind, von einem der Krisengebiete dieser Welt her auf Weg gemacht haben, um in ein sicheres Land zu kommen. Sie tun dies alleine, also ohne Eltern und Familie, und sind somit auch ganz auf sich gestellt, oft ohne die Sprache zu können oder ein konkretes Ziel zu kennen außer dem, endlich in Sicherheit zu leben und eine Perspektive für ihr weiteres Leben zu bekommen. Im Landkreis Bayreuth gibt es zurzeit 82 unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder.
Auf Anregung ihrer Sozialkundelehrerin, Frau Steininger, haben die Sozialkundeschüler der 9. Klassen angefangen, sich mit diesem Problem zu beschäftigen. Es soll auch konkret geholfen werden, zum Beispiel durch Geldspenden. Deshalb wurde ein Plätzchenverkauf gestartet, dessen Erlös den Flüchtlingskindern zugute kommen soll. Die Aktion ist Teil eines Wettbewerbsprojektes, welches vom Bundespräsidenten ausgeschrieben wurde.
Den Kindern auf der Flucht soll geholfen werden.
Mit einem Plätzchenverkauf möchte die Sozialkundegruppe der 9. Klassen Flüchtlingskindern in Not helfen.
Das Amtsdeutsch spricht von „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“. Gemeint ist damit, dass sich zurzeit Kinder, die noch keine 18 Jahre alt sind, von einem der Krisengebiete dieser Welt her auf Weg gemacht haben, um in ein sicheres Land zu kommen. Sie tun dies alleine, also ohne Eltern und Familie, und sind somit auch ganz auf sich gestellt, oft ohne die Sprache zu können oder ein konkretes Ziel zu kennen außer dem, endlich in Sicherheit zu leben und eine Perspektive für ihr weiteres Leben zu bekommen. Im Landkreis Bayreuth gibt es zurzeit 82 unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder.
Auf Anregung ihrer Sozialkundelehrerin, Frau Steininger, haben die Sozialkundeschüler der 9. Klassen angefangen, sich mit diesem Problem zu beschäftigen. Es soll auch konkret geholfen werden, zum Beispiel durch Geldspenden. Deshalb wurde ein Plätzchenverkauf gestartet, dessen Erlös den Flüchtlingskindern zugute kommen soll. Die Aktion ist Teil eines Wettbewerbsprojektes, welches vom Bundespräsidenten ausgeschrieben wurde.