Schulleben

RWG – ade!

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Der Abiturjahrgang 2015 des RWG

Der Abiturjahrgang 2015 des RWG
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Mit einer feierlichen Überreichung der Zeugnisse ging für den Abiturjahrgang 2015 das Schulleben zu Ende. Es war, so wurde allgemein betont, ein besonderer Jahrgang.

Für die Verabschiedungsfeier hatten sich die 69 Absolventen des Abi-Jahrganges feierlich in Schale geworfen. Schließlich stellte die Verabschiedung einen besonderen Moment dar, der gebührend gefeiert werden wollte. Dazu gehörten ein Festgottesdienst in der Bindlacher Kirche ebenso wie ein stilvoller Sektempfang, ein gemeinsames Büfett, feierliche Arientöne für die Tränendrüsen, festliche Ansprachen und die ersten nostalgischen Erinnerungen. Sie galten dem Segelturn in Holland, einem der Ziele der Abi-Fahrt, und natürlich dem Abischerz, der die Schule einen Vormittag lang unterhalten hatte.

Ursula Graf, die Leiterin unserer Schule, wies in Ihrer Abiturrede darauf hin, dass Bildung eine wichtige Ressource unserer Gesellschaft sei. Den Abiturienten gab sie zu denken, dass der Bildungsweg mit dem Abitur keineswegs zu Ende sei, sondern Lernen einen lebenslangen Prozess darstelle. Die Abiturienten seien aufgefordert, jetzt selbstverantwortlich ihren eigenen Weg zu finden, wenn sie aus der „Bildungsoase RWG“ hinaus ins Leben ziehen würden. Wenn bislang die Lehrer verlässliche Begleiter gewesen seien, so sei es nun wichtig, neue zu finden.

Die Besten mit einem Abischnitt unter 1,5 erhielten einen Buchpreis.

Die Besten mit einem Abischnitt unter 1,5 erhielten
einen Buchpreis.

In seiner Begrüßung hatte Mathias Weber, der stellvertretende Schulleiter, darauf hingewiesen, dass es ein „besonderer Jahrgang“ gewesen sei, der jetzt die Schule verlasse.

Dem pflichtete Erika Sevestre, die Oberstufenbetreuerin des Jahrgangs, bei, denn der Jahrgang sei „pflegeleicht, so gut wie nie und so engagiert wie selten“ gewesen: Sie erinnerte an die zahllosen Beiträge zu den Konzerten und zu den Aufführungen und an andere Initiativen: „Immer, wenn es etwas zu tun gab, war auf Sie Verlass!“, wandte sie sich an die Abiturienten, die, ebenso wie die stolzen Eltern, das Lob gerne hörten.

Jonathan Hippe und Tizian Jahreis knüpften in ihrer Abiturrede an den Nordsee-Segelturn an und freuten sich, dass mit der Aushändigung der Abiturzeugnisse der „Zielhafen“ erreicht worden sei – wenn auch durch Untiefen und manch widrige Strömung.

Peter Färber, der Vorsitzende des Elternbeirates richtete den Blick in die Zukunft und erinnerte die frisch gebackenen Abiturienten, dass es nun darum gehe, neue Ziele zu erreichen – und vorher zu finden.

Für viele der Abiturienten hat sich dieser Wunsch bereits konkretisiert: Lehramtsstudium, Medizin, eine Ausbildung zur Goldschmiedin, internationales Wirtschaftsmanagement – darauf ist das Augenmerk nun gerichtet. Das RWG würde sich freuen, wenn es dafür und für eine erfolgreiche Zukunft den Weg ebnen konnte.

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