Der Klausberglift führt in eine wundervolle
Berglandschaft.
Prächtiges Winterwetter herrschte beim Skikurs der Klassen 7a und b. Es ging nach Südtirol, genauer gesagt nach Sankt Johann im Ahrntal.
Die beiden Klassen waren voller Optimismus aufgebrochen, und das Wetter machte es den Schülerinnen und Schülern leicht: Es gab optimale Schneebedingungen, immer wieder Sonnenschein und auch eine schöne Aussicht über das Alpenpanorama. Die Anfänger konnten ihre ersten Schwünge probieren und wurden für einen Sturz nicht gleich mit blauen Flecken oder einer durchweichten Kleidung bestraft, wie es passieren kann, wenn die Piste vereist oder der Schnee sulzig ist.
Die Unterkunft – das Hotel Markus – traf auf allgemeine Begeisterung, nicht nur wegen des Namens. Die Stimmung vor Ort war prima, und auch in der Freizeit ging es lustig zu. So soll es sein. Bedenkenträger verweisen vielleicht auf den ökologischen Fingerabdruck. Das ist richtig. Aber Gemeinschaftserleben in der Natur ist etwas Unvergleichliches und stiftet dauerhafte Erinnerungen. Naturerleben ist eine intensive Erfahrung, die vielen ohne den Lift als mechanische Aufstiegshilfe verwehrt bliebe. Nicht jeder ist Extremskitourenfahrer oder Outdoorüberlebenskünstler, der auf die Alpininfrastruktur unserer Zeit nicht angewiesen ist. Vielleicht sind dies die besseren Menschen. Aber sollten wir armen Sünderlein uns nicht auch an einem sonnigen, frischen Wintertag mit feinem Pulverschnee und einer grandiosen Landschaft erfreuen dürfen?
Der Klausberglift führt in eine wundervolle
Berglandschaft.
Prächtiges Winterwetter herrschte beim Skikurs der Klassen 7a und b. Es ging nach Südtirol, genauer gesagt nach Sankt Johann im Ahrntal.
Die beiden Klassen waren voller Optimismus aufgebrochen, und das Wetter machte es den Schülerinnen und Schülern leicht: Es gab optimale Schneebedingungen, immer wieder Sonnenschein und auch eine schöne Aussicht über das Alpenpanorama. Die Anfänger konnten ihre ersten Schwünge probieren und wurden für einen Sturz nicht gleich mit blauen Flecken oder einer durchweichten Kleidung bestraft, wie es passieren kann, wenn die Piste vereist oder der Schnee sulzig ist.
Die Unterkunft – das Hotel Markus – traf auf allgemeine Begeisterung, nicht nur wegen des Namens. Die Stimmung vor Ort war prima, und auch in der Freizeit ging es lustig zu. So soll es sein. Bedenkenträger verweisen vielleicht auf den ökologischen Fingerabdruck. Das ist richtig. Aber Gemeinschaftserleben in der Natur ist etwas Unvergleichliches und stiftet dauerhafte Erinnerungen. Naturerleben ist eine intensive Erfahrung, die vielen ohne den Lift als mechanische Aufstiegshilfe verwehrt bliebe. Nicht jeder ist Extremskitourenfahrer oder Outdoorüberlebenskünstler, der auf die Alpininfrastruktur unserer Zeit nicht angewiesen ist. Vielleicht sind dies die besseren Menschen. Aber sollten wir armen Sünderlein uns nicht auch an einem sonnigen, frischen Wintertag mit feinem Pulverschnee und einer grandiosen Landschaft erfreuen dürfen?