Die Zimmer wurden zu Cafés

In denZimmern gab es Kaffee, Kuchen und viele Gepsräche

In denZimmern gab es Kaffee, Kuchen und viele Gepsräche

Zum einen Kennenlernnachmittag hatte der Elternbeirat alle Fünftklässler und ihre Eltern eingeladen. Das Angebot wurde dankbar angenommen und in den fünften Klassen fand ein reger Austausch statt.

Für die Eltern war es durchaus interessant, einmal den Arbeitsplatz ihrer Kinder kennenzulernen und sich am RWG umzuschauen. Dazu standen die Klassenzimmer der fünften Klassen offen, und sie waren kurzerhand in Cafés verwandelt worden. Bei Kaffee und Kuchen und an Gruppentischen statt der am RWG üblichen Bankreihen ließ es sich gut reden. So wurden manche Erfahrungen ausgetauscht, sei es über das Vokabellernen oder die letzte Mathehausaufgabe. Neben den Klassleitern standen auch Elternbeiräte als Ansprechpartner zur Verfügung, der Verein der Freunde des RWG e.V. hatte seine Vorsitzende Hiltrud Kröber, geschickt und auch Frau Graf als Schulleiterin machte die Runde, um sich vorzustellen und mit den Eltern über die Schule und den Übertritt zu plaudern.

Die 5.-Klässler hatten den Eltern viel zu erzählen

Die 5.-Klässler hatten den Eltern viel zu erzählen

Eines war allen klar: Gymnasium ist doch irgendwie anders als die Grundschule, wenn alle 45 Minuten der Lehrer wechselt, wenn es viele Lernhausaufgaben gibt, wenn regelmäßig schriftlich etwas zu tun gibt und wenn auch der Unterricht anders abläuft: Dass mehr Augenmerk auf das zu richten ist, was der Lehrer erklärt und was an die Tafel kommt, dass alles zu Hause noch einmal nachzubereiten ist und dass man den Stoff erst kann, wenn man ihn richtig verstanden hat, sind am Anfang wichtige Erfahrungen. Weiterhelfen können die Lerntipps, über die Herr Kockler, der Beratungslehrer des RWG schon einen Vortrag gehalten hat. Sie können auf der Homepage noch einmal studiert werden [weiter zu der Seite „Vorträge“ und den Lerntipps…]

Damit es den Kindern nicht langweilig wurde, hatten sich die Tutoren allerlei Spiele ausgedacht, die für die nötige Kurzweil sorgten. So war es ein netter Nachmittag, der Schüler und Eltern half, etwas näher zusammenzurücken. Schließlich möchte man ja auch noch die nächsten Jahre zusammenbleiben.

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