Kronach war das Ziel des diesjährigen RWG-Personalausflugs. Es wurde die Festung Rosenberg besichtigt. Außerdem gab es eine kurze, aber knackige Wanderung.
Per Bus war das Ziel Kronach schnell erreicht. Ein gemeinsames Mittagessen stärkte für die Besichtigung der Festung Rosenberg, die hoch über dem Frankenwaldstädtchen thront. Wie der Führer erklärte, wurde sie niemals eingenommen, was angesichts der meterdicken Mauern auch nicht verwundert. Selbst die Schweden scheiterten im 30-jährigen Krieg. Daran erinnert heute noch die „Schwedenprozession“, die von Frauen angeführt wird zur Erinnerung an die tapferen Frauen von 1633, die anders als ihre schwächelnden Männer zum entschlossenen Widerstand aufgerufen hatten. Auf ihren Spuren bewegte sich die RWG-Truppe über alte Burggräben und durch lange, finstere Gänge unterhalb der Burg.
Nachmittags konnte die Stadt besichtigt werden, und wer mochte, durfte unter der Führung des Personalratsvorsitzenden Finn Wagner eine Wanderung in die Umgebung unternehmen. Mit etwa anderthalb Stunden Gehzeit war sie nicht lang, dafür aber umso knackiger, denn der Frankenwald ist bekanntlich nicht flach: Ein letzter heftiger Anstieg vom Kronachtal hinauf zum Berggasthof „Bauernhannla“ hatte es durchaus in sich. Umso besser mundeten anschließend Brotzeit und Getränke und zu den Klängen der mitgebrachten Instrumente wurde noch lange gefeiert.
Per Bus war das Ziel Kronach schnell erreicht. Ein gemeinsames Mittagessen stärkte für die Besichtigung der Festung Rosenberg, die hoch über dem Frankenwaldstädtchen thront. Wie der Führer erklärte, wurde sie niemals eingenommen, was angesichts der meterdicken Mauern auch nicht verwundert. Selbst die Schweden scheiterten im 30-jährigen Krieg. Daran erinnert heute noch die „Schwedenprozession“, die von Frauen angeführt wird zur Erinnerung an die tapferen Frauen von 1633, die anders als ihre schwächelnden Männer zum entschlossenen Widerstand aufgerufen hatten. Auf ihren Spuren bewegte sich die RWG-Truppe über alte Burggräben und durch lange, finstere Gänge unterhalb der Burg.
Nachmittags konnte die Stadt besichtigt werden, und wer mochte, durfte unter der Führung des Personalratsvorsitzenden Finn Wagner eine Wanderung in die Umgebung unternehmen. Mit etwa anderthalb Stunden Gehzeit war sie nicht lang, dafür aber umso knackiger, denn der Frankenwald ist bekanntlich nicht flach: Ein letzter heftiger Anstieg vom Kronachtal hinauf zum Berggasthof „Bauernhannla“ hatte es durchaus in sich. Umso besser mundeten anschließend Brotzeit und Getränke und zu den Klängen der mitgebrachten Instrumente wurde noch lange gefeiert.