Die Begabten hatten ihren großen Tag.
Einen ganz besonderen Tag erlebten 10 Schülerinnen und Schüler aus dem Kurs „Chemieexperten“ im Kongresshotel „Best Western“ in Bindlach. Aus ganz Oberfranken waren die Teilnehmer von 45 Förderkursen der regionalen Begabtenförderung angereist. In diesem Schuljahr beteiligten sich 34 von 36 staatlichen Gymnasien an diesem Programm.
Nach den offiziellen Grußworten bot PD Dr. Thalhammer einen faszinierenden Einblick in die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, der Nanotechnologie. Die Teilnehmer erfuhren, dass bereits die Mayas Nanotechnologie beherrschten, indem sie ein sehr feines Tonmineral mit Indigo Pigmenten einfärbten und durch Erhitzen sehr widerstandsfähig machten. Erst 2001 konnte das Rätsel um das intensive Maya Blau wissenschaftlich gelöst werden.
Aktuell wird in der Medizin am gezielten Medikamententransport zur Zelle oder in der Industrie am Superkleber „Geckel“, der die Hafteigenschaften von Geckos und Muscheln vereinigt, geforscht. Das sind nur zwei Beispiele aus einer Vielzahl von Untersuchungen im Bereich der Nanotechnologie.
Im Anschluss an den Vortrag, stellten einzelne Kurse ihre Arbeitsergebnisse vor. In den Pausen konnten alle Teilnehmer die Kursinhalte aller Förderkurse anhand von Posterpräsentationen in Augenschein nehmen.
Nach einer reichhaltigen Mittagspause starteten die workshops mit interessanten Themen, z.B. Beutefang des Schützenfisches, Einführung in die arabische Sprache oder Digitalisierung-Hintergrund, Chancen und Risiken.
Die Begabten hatten ihren großen Tag.
Einen ganz besonderen Tag erlebten 10 Schülerinnen und Schüler aus dem Kurs „Chemieexperten“ im Kongresshotel „Best Western“ in Bindlach. Aus ganz Oberfranken waren die Teilnehmer von 45 Förderkursen der regionalen Begabtenförderung angereist. In diesem Schuljahr beteiligten sich 34 von 36 staatlichen Gymnasien an diesem Programm.
Nach den offiziellen Grußworten bot PD Dr. Thalhammer einen faszinierenden Einblick in die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, der Nanotechnologie. Die Teilnehmer erfuhren, dass bereits die Mayas Nanotechnologie beherrschten, indem sie ein sehr feines Tonmineral mit Indigo Pigmenten einfärbten und durch Erhitzen sehr widerstandsfähig machten. Erst 2001 konnte das Rätsel um das intensive Maya Blau wissenschaftlich gelöst werden.
Aktuell wird in der Medizin am gezielten Medikamententransport zur Zelle oder in der Industrie am Superkleber „Geckel“, der die Hafteigenschaften von Geckos und Muscheln vereinigt, geforscht. Das sind nur zwei Beispiele aus einer Vielzahl von Untersuchungen im Bereich der Nanotechnologie.
Im Anschluss an den Vortrag, stellten einzelne Kurse ihre Arbeitsergebnisse vor. In den Pausen konnten alle Teilnehmer die Kursinhalte aller Förderkurse anhand von Posterpräsentationen in Augenschein nehmen.
Nach einer reichhaltigen Mittagspause starteten die workshops mit interessanten Themen, z.B. Beutefang des Schützenfisches, Einführung in die arabische Sprache oder Digitalisierung-Hintergrund, Chancen und Risiken.