Schulleben

Tintenblut auf der Bühne

In der Aula lag eine geheimnisvolle Stimmung.

In der Aula lag eine geheimnisvolle Stimmung.

Eine Theaterfassung von Cornelia Funkes bekanntem Roman „Tintenblut“ spielte die Theatergruppe der sechsten Klassen in der Aula.

Die Geschichte, die Cornelia Funke erfand, ist vielen bekannt: Der Junge Farid lässt sich zusammen mit seiner Freundin Meggie von dieser in die Tintenwelt hinüberlesen, um seinen Freund, den Feuerschlucker Staubfinger, vor der Rache des brutalen Bösewichts Basta zu warnen. Dieser jedoch sucht den Buchbinder Mo in seiner Bibliothek auf, nimmt ihn als Geisel und zwingt ihn, sie beide ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Dort schießt Basta Mo bei eines Rangelei an und verletzt ihn schwer, was Mo´s Frau Resa, die es durch das Buch Tintenblut sehen kann, und seine Schwester Elinor ebenfalls dazu veranlassen, in die Tintenwelt hinüber zu wechseln. In der Zauberwelt versucht indes der heimtückische König Natternkopf das Erbe des gütigen, die Künste liebenden aber sehr schwachen Königs Speckfürst anzutreten, an dessen Hof sich nun auch der Autor Fenoglio und die beiden Kinder befinden. Dem Spion Russvogel gelingt es, den verwundeten Mo und die Staubfingers Frau als Gefangene auf die Burg des Natternkopfes zu bringen. Dort ersinnen die Bösen einen verhängnisvollen Plan…

Die Schauspieler waren phantasievoll kostümiert.

Die Schauspieler waren phantasievoll kostümiert.

Die Theatergruppe der Sechsten Klassen schaffte es, bei ihrer Aufführung in der Aula viel geheimnisvolle Stimmung mitzugeben und boten den Zuschauern ein unterhaltsames Spiel. Die Leitung hatte Frau Guder-Späth.

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