Der Froschkönig wollte nicht küssen

Frau Guder-Späth (links) freute sich als Spielleiterin mit ihren Schützlingen über den großen Applaus am Ende.

Frau Guder-Späth (links) freute sich als Spielleiterin mit ihren Schützlingen über den großen Applaus am Ende.

Eine lustige Variante des bekannten Märchens spielte die Schulspielgruppe der 5. und 7. Klassen in der Aula:

Königin Heulsuse vom grünen Schloss war entsetzt: Durch Puck, den man eigentlich aus dem „Sommernachtstraum“ kennt, wurde ihr Sohn Fridolin in einen Frosch verwandelt. Er könnte zurückverwandelt werden, wenn er nur küssen wollte. Besonders weigert er sich, eine der heiratswilligen Prinzessinnen der Teegesellschaft des rosa Schlosses zu küssen.

Doch es gibt auch noch Prinzessin Viola, die, um dem ganzen Heiratsrummel zu entgehen, in den Wald geflohen ist, wo sie auf den Frosch trifft. Es sieht so aus, als komme es, wie es kommen muss, doch mit dem unvermeintlichen Bussi-Bussi-Happy-End ist Puck unzufrieden. So probiert er noch zwei weitere Schlussvarianten aus. Bei der letzten gab es eine Verwandlung der ganz unerwarteten Art, welches das Publikum genauso wie die ganze Aufführung mit viel Beifall bedachte.

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