Schulleben

Zweiter Platz bei Jugend forscht

Das RWG-Team, betreut von Sabine Fröber (4. von rechts), zeigte nach der Präsentation seiner Forschungsergebnisse stolz die Teilnahmeurkunden.

Das RWG-Team, betreut von Sabine Fröber (4. von rechts), zeigte nach der Präsentation seiner Forschungsergebnisse stolz die Teilnahmeurkunden.

Einen anerkennenswerten zweiten Platz belegte ein Schülerteam der Klasse 7b beim Wettbewerb „Jugend forscht“. Sie waren unter 158 Teilnehmern mit 89 Arbeiten in der Sparte der Schüler bis 14 Jahren bei „Schüler experimentieren“ in der Freiheitshalle Hof angetreten.

Unsere Schule hatte drei Wettbewerbsarbeiten ins Rennen geschickt: Marco und Tabea Horstmann (7b) untersuchten gemeinsam mit Lena Neuner (7b) die Wirksamkeit diverser Mundwasser. Emily Greiner (7c) wies die antibakterielle Wirkung traditioneller Halsschmerzmittel nach und verglich sie mit Produkten aus der Apotheke. „Lebt mein Joghurt noch?“ fragten sich Hannah Stadter (7b) und Lena Bitterwolf (8d), nachdem sie feststellten, dass auf vielen Joghurtsorten unterschiedliche bzw. keinerlei Angaben zu den Bakterienstämmen zu finden sind.

Für alle war es die erste Wettbewerbsteilnahme bei Jugend forscht. Dementsprechend stieg auch die Aufregung, je näher die Jurybefragung rückte. Diese wurde von allen sehr souverän gemeistert. Klare und aussagekräftige Präsentationen, Lust auf Diskussion mit der Jury und Spaß am Wettbewerbstag zeichneten unsere Wettbewerbsteilnehmer aus.

Marco und Tabea Horstmann sowie Lena Neuner (alle 7b) hatten sich als Thema "Mundwasser" vorgenommen.

Marco und Tabea Horstmann sowie Lena Neuner (alle 7b) hatten sich als Thema „Mundwasser“ vorgenommen.

Bei der Preisverleihung wurde dann klar, dass das „Mundwasserteam“ einen ausgezeichneten 2. Platz in der Sparte „Arbeitswelt“ erkämpft hatte und sich damit gegen 18 weitere Arbeiten erfolgreich durchgesetzt hatte. Die Freude war riesig, denn die Konkurrenz war groß. Trotz ihrer hervorragenden Leistungen mussten sich die anderen beiden Forschergruppen in der mit 36 Arbeiten mächtigsten Sparte „Biologie“ geschlagen geben. Hier waren andere Schüler dieses Jahr erfolgreicher. Aber für uns heißt es nicht aufgeben: „Nach Jugend forscht ist vor Jugend forscht“!

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