Am 06.02.2020 hatten wir im Rahmen unserer Berufs- und Studienwahlphase einen
Workshop bei der AOK Bayreuth.
Zu Beginn erklärte uns unsere Workshopleiterin Aida Marton was ein Assessment Center
denn überhaupt ist. Wir erhielten einen Tagesablauf eines ASC und erarbeiteten die
einzelnen Punkte eines Assessment Centers anhand von kleinen praktischen Beispielen.
Vier Schüler/-innen begannen auf unterschiedliche Art und Weise sich individuell
vorzustellen und wurden danach immer von der kompletten Gruppe verbessert oder gelobt.
Dadurch wurde uns nähergebracht, wie die Vorstellungsrunde in einem Assessment Center
abläuft.
Um eine Idee von einer Gruppendiskussion zu bekommen, wurden uns mögliche Themen,
die bei einem Assessment Center der AOK üblich sind, genannt und wir gingen kurz auf diese
ein. Beispiele für solche waren „vegane Ernährung“ und „Schuluniform“ pro oder contra.
Anschließend durften wir uns an einem Allgemeinwissenstest versuchen.
Nach einer kurzen Pause klärte uns Frau Marton über die Aspekte der Bewertung eines
Assessment Centers auf. Die wichtigsten Punkte auf die die Prüfer (meistens 3 Beobachter
bei 10 Leuten) achten, sind die Kommunikationsfähigkeit und das Kontaktverhalten sowie
auch das systematische Denken und Handeln jedes Einzelnen. Eigeninitiative, Eigen-
ständigkeit, Belastbarkeit, Stressverhalten und vor allem auch Teamfähigkeit sind in den
einzelnen Programmpunkten eines Assessment Centers für das Unternehmen viel leichter zu
erkennen als in einem einfachen Vorstellungsgespräch.
Das Rollenspiel, das wir praktisch durchführten, war ein weiterer Punkt des Ablaufs. Zwei
Schüler/-innen mussten in die Rolle von Verkäufern und Beratern eintauchen und
improvisierten das Gespräch mit einer hartnäckigen Kundin, die Frau Marton war.
Meiner Meinung nach war der Assessment Center Workshop ein toller und auch witziger
Workshop in der BuS-Phase. Danke an Frau Marton, die alle Schüler mit einbezogen hat und
somit ein entspanntes Klima entstehen ließ. Ich fand den kompletten Vortrag sehr gelungen
und interessant. Es hat richtig Spaß gemacht und das Erlernte wird sicher für uns und unsere
weitere Zukunftsorientierung hilfreich sein.
Amelie Söhnlein, Q11
Am 06.02.2020 hatten wir im Rahmen unserer Berufs- und Studienwahlphase einen
Workshop bei der AOK Bayreuth.
Zu Beginn erklärte uns unsere Workshopleiterin Aida Marton was ein Assessment Center
denn überhaupt ist. Wir erhielten einen Tagesablauf eines ASC und erarbeiteten die
einzelnen Punkte eines Assessment Centers anhand von kleinen praktischen Beispielen.
Vier Schüler/-innen begannen auf unterschiedliche Art und Weise sich individuell
vorzustellen und wurden danach immer von der kompletten Gruppe verbessert oder gelobt.
Dadurch wurde uns nähergebracht, wie die Vorstellungsrunde in einem Assessment Center
abläuft.
Um eine Idee von einer Gruppendiskussion zu bekommen, wurden uns mögliche Themen,
die bei einem Assessment Center der AOK üblich sind, genannt und wir gingen kurz auf diese
ein. Beispiele für solche waren „vegane Ernährung“ und „Schuluniform“ pro oder contra.
Anschließend durften wir uns an einem Allgemeinwissenstest versuchen.
Nach einer kurzen Pause klärte uns Frau Marton über die Aspekte der Bewertung eines
Assessment Centers auf. Die wichtigsten Punkte auf die die Prüfer (meistens 3 Beobachter
bei 10 Leuten) achten, sind die Kommunikationsfähigkeit und das Kontaktverhalten sowie
auch das systematische Denken und Handeln jedes Einzelnen. Eigeninitiative, Eigen-
ständigkeit, Belastbarkeit, Stressverhalten und vor allem auch Teamfähigkeit sind in den
einzelnen Programmpunkten eines Assessment Centers für das Unternehmen viel leichter zu
erkennen als in einem einfachen Vorstellungsgespräch.
Das Rollenspiel, das wir praktisch durchführten, war ein weiterer Punkt des Ablaufs. Zwei
Schüler/-innen mussten in die Rolle von Verkäufern und Beratern eintauchen und
improvisierten das Gespräch mit einer hartnäckigen Kundin, die Frau Marton war.
Meiner Meinung nach war der Assessment Center Workshop ein toller und auch witziger
Workshop in der BuS-Phase. Danke an Frau Marton, die alle Schüler mit einbezogen hat und
somit ein entspanntes Klima entstehen ließ. Ich fand den kompletten Vortrag sehr gelungen
und interessant. Es hat richtig Spaß gemacht und das Erlernte wird sicher für uns und unsere
weitere Zukunftsorientierung hilfreich sein.
Amelie Söhnlein, Q11