Als die Gewinnerklasse des letztjährigen NaWigator-Projektages fuhr die Klasse 8b am 16.01.2020 nach Nürnberg und besuchte dort die Mitmachausstellung Coding & Robotik 4kids.
Programmierung einer Gesichtserkennung
Zuerst wurden uns in einem 75-minutigen Workshop die Grundlagen des Programmierens künstlicher Intelligenz näher gebracht. Dieses Gebiet gewinnt im täglichen Leben z. B. bei der Gestensteuerung oder dem autonomen Fahren immer mehr an Bedeutung und ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Auf der Grundlagen der Gesichtserkennung programmierten wir eine einfache Unterscheidung zwischen einen Stift und einer Karte und wir erkannten sofort die Grenzen dieser „künstlichen Intelligenz“, da wir alle als „Stifte“ durchgingen.
Zum Abschluss des Workshops wurde uns gezeigt, wie man einen Sprachassistenten à la Alexa programmiert. Dies durften wir auch mit einer kleinen Kommunikation probieren. Auch hier merkten wir sehr schnell welcher Programmieraufwand hinter einer solchen Anwendung steckt.
„Marktplatz“
Anschließend wurde der „Marktplatz“ erkundet, wo es die Möglichkeit gab verschiedene Stationen zu besuchen.
Unter anderem konnte man gegen einen Roboter 4 gewinnt spielen, mit einer Farbcodeprogrammierung Roboter über ein Wegenetz fahren lassen, im Robotersumoringen gegen einander antreten, in Virtuell Reality Welten abtauchen, Roboter für einfache Tätigkeiten programmieren, Aufgaben aus dem Informatik Biber Wettbewerb lösen und mit Lego Mindstorm Roboter bauen.
Als die Gewinnerklasse des letztjährigen NaWigator-Projektages fuhr die Klasse 8b am 16.01.2020 nach Nürnberg und besuchte dort die Mitmachausstellung Coding & Robotik 4kids.
Programmierung einer Gesichtserkennung
Zuerst wurden uns in einem 75-minutigen Workshop die Grundlagen des Programmierens künstlicher Intelligenz näher gebracht. Dieses Gebiet gewinnt im täglichen Leben z. B. bei der Gestensteuerung oder dem autonomen Fahren immer mehr an Bedeutung und ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Auf der Grundlagen der Gesichtserkennung programmierten wir eine einfache Unterscheidung zwischen einen Stift und einer Karte und wir erkannten sofort die Grenzen dieser „künstlichen Intelligenz“, da wir alle als „Stifte“ durchgingen.
Zum Abschluss des Workshops wurde uns gezeigt, wie man einen Sprachassistenten à la Alexa programmiert. Dies durften wir auch mit einer kleinen Kommunikation probieren. Auch hier merkten wir sehr schnell welcher Programmieraufwand hinter einer solchen Anwendung steckt.
„Marktplatz“
Anschließend wurde der „Marktplatz“ erkundet, wo es die Möglichkeit gab verschiedene Stationen zu besuchen.
Unter anderem konnte man gegen einen Roboter 4 gewinnt spielen, mit einer Farbcodeprogrammierung Roboter über ein Wegenetz fahren lassen, im Robotersumoringen gegen einander antreten, in Virtuell Reality Welten abtauchen, Roboter für einfache Tätigkeiten programmieren, Aufgaben aus dem Informatik Biber Wettbewerb lösen und mit Lego Mindstorm Roboter bauen.