Das RWG-Ensemble, wie man es kennt, soll bald ganz anders aussehen: Es ist ein großer Neubau über der Umkleide an der Turnhalle geplant und auch der in die Jahre gekommene Mittelbau soll sich verändern.
Eine wichtige Entscheidung hat der Bauausschuss der Stadt Bayreuth getroffen, um eine gründliche Rundumerneuerung und eine Erweiterung unserer Schule auf den Weg zu bringen. Er hat dem Stadtrat empfohlen, dafür 40 Millionen Euro bereitzustellen. Damit kann unsere Schulen künftig die modernste in Bayreuth werden.
Die Maßnahme ist weit umfassender als nur etwas neue Farbe an der Wand: In den bestehenden Gebäudeteilen soll eine völlig neue Schule entstehen und nicht nur das: das RWG soll auch erweitert werden, um den tatsächlichen Platzbedarf der Schüler Rechnung zu tragen. Dazu ist geplant, den Bereich der jetzigen Umkleiden an der Turnhalle aufzustocken. Wenn der Stadtrat zustimmt, kann dies die erste Baumaßnahme sein.
Frühling am RWG – ab 2020 soll das Gebäude erneuert werden.
Das hat den großen Vorteil, dass der Schulbetrieb nicht entscheidend gestört wird. Wenn der Anbau fertig ist, wird genügend Platz vorhanden sein, um hier den Unterricht hin zu verlagern, sodass dann Stück für Stück in drei weiteren Bauabschnitten der Rest der Schule auf Vordermann gebracht und umgestaltet werden kann. Deshalb werden keine Containerlösungen notwendig werden.
„Die gesamte Planung ist so angelegt, dass der ganz normale Schulalltag weitergehen kann wie bisher, “ sagt Schulleiterin Ursula Graf dazu. „Wir werden nicht die ganze Schule auf einmal auf den Kopf stellen, sondern in kleinen Schritten vorgehen, sodass der Unterricht möglichst wenig gestört wird und natürlich auch das gesamte Unterrichtsprogramm und das Zusatzangebot unserer Schule aufrecht erhalten werden kann.“
Für den bisherigen Neubau sieht die Planung nicht nur vor, mehr Licht in die Gänge zu bringen, sondern auch einen geräumigen Bibliotheksbereich zu schaffen. Völlig umgestaltet wird der jetzige Mittelbau. Er soll in einen großzügigen Eingangsbereich mit Pausenhallen umgewandelt werden. „Unsere Schule bekommt dadurch einen zentralen Eingang“, erklärt Ursula Graf.
Auch im Altbau werden sich die Handwerker zu schaffen machen. Verschwinden sollen vor allem die unschönen, jetzt an der Gebäudeaußenseite angebrachten Behelfsfluchttreppen. Damit den Sicherheitsauflagen Genüge getan wird, werden im Inneren neue Treppenhäuser geschaffen. Es wird auch die Denkmalpfleger freuen, dass der Altbau dann wieder eine einheitliche Fassade erhalten wird.
Die Planung und Ausführung der Maßnahme liegt bei BAURCONSULT, einem Architekturbüro aus Haßfurt, das sehr viel Erfahrung mit Schulbauten und –sanierungen hat. Das ganze RWG würde sich sehr freuen, wenn die gelungenen Planungen der Architekten auch den Stadtrat überzeugen können: Er hat das letzte Wort, damit in den Sommerferien 2020 mit der Maßnahme begonnen werden kann.
Das RWG-Ensemble, wie man es kennt, soll bald ganz anders aussehen: Es ist ein großer Neubau über der Umkleide an der Turnhalle geplant und auch der in die Jahre gekommene Mittelbau soll sich verändern.
Eine wichtige Entscheidung hat der Bauausschuss der Stadt Bayreuth getroffen, um eine gründliche Rundumerneuerung und eine Erweiterung unserer Schule auf den Weg zu bringen. Er hat dem Stadtrat empfohlen, dafür 40 Millionen Euro bereitzustellen. Damit kann unsere Schulen künftig die modernste in Bayreuth werden.
Die Maßnahme ist weit umfassender als nur etwas neue Farbe an der Wand: In den bestehenden Gebäudeteilen soll eine völlig neue Schule entstehen und nicht nur das: das RWG soll auch erweitert werden, um den tatsächlichen Platzbedarf der Schüler Rechnung zu tragen. Dazu ist geplant, den Bereich der jetzigen Umkleiden an der Turnhalle aufzustocken. Wenn der Stadtrat zustimmt, kann dies die erste Baumaßnahme sein.
Frühling am RWG – ab 2020 soll das Gebäude erneuert werden.
Das hat den großen Vorteil, dass der Schulbetrieb nicht entscheidend gestört wird. Wenn der Anbau fertig ist, wird genügend Platz vorhanden sein, um hier den Unterricht hin zu verlagern, sodass dann Stück für Stück in drei weiteren Bauabschnitten der Rest der Schule auf Vordermann gebracht und umgestaltet werden kann. Deshalb werden keine Containerlösungen notwendig werden.
„Die gesamte Planung ist so angelegt, dass der ganz normale Schulalltag weitergehen kann wie bisher, “ sagt Schulleiterin Ursula Graf dazu. „Wir werden nicht die ganze Schule auf einmal auf den Kopf stellen, sondern in kleinen Schritten vorgehen, sodass der Unterricht möglichst wenig gestört wird und natürlich auch das gesamte Unterrichtsprogramm und das Zusatzangebot unserer Schule aufrecht erhalten werden kann.“
Für den bisherigen Neubau sieht die Planung nicht nur vor, mehr Licht in die Gänge zu bringen, sondern auch einen geräumigen Bibliotheksbereich zu schaffen. Völlig umgestaltet wird der jetzige Mittelbau. Er soll in einen großzügigen Eingangsbereich mit Pausenhallen umgewandelt werden. „Unsere Schule bekommt dadurch einen zentralen Eingang“, erklärt Ursula Graf.
Auch im Altbau werden sich die Handwerker zu schaffen machen. Verschwinden sollen vor allem die unschönen, jetzt an der Gebäudeaußenseite angebrachten Behelfsfluchttreppen. Damit den Sicherheitsauflagen Genüge getan wird, werden im Inneren neue Treppenhäuser geschaffen. Es wird auch die Denkmalpfleger freuen, dass der Altbau dann wieder eine einheitliche Fassade erhalten wird.
Die Planung und Ausführung der Maßnahme liegt bei BAURCONSULT, einem Architekturbüro aus Haßfurt, das sehr viel Erfahrung mit Schulbauten und –sanierungen hat. Das ganze RWG würde sich sehr freuen, wenn die gelungenen Planungen der Architekten auch den Stadtrat überzeugen können: Er hat das letzte Wort, damit in den Sommerferien 2020 mit der Maßnahme begonnen werden kann.