Schulleiterin Ursula Graf beglückwünschte die Referendare zu ihren schönen Leistungen.
Über das Ende ihrer Prüfungen freuten sich die zehn Referendare unseres Studienseminars.
Am RWG werden Referendare in den Fächern Deutsch, Englisch, Geografie, Geschichte und Italienisch ausgebildet. Das geht über zwei Jahre, wobei das erste und das letzte Halbjahr an der Seminarschule – dem RWG – absolviert werden müssen. Im letzten halben Jahr gibt es für die Referendare neben einer obligatorischen Lehrprobe noch einmal jede Menge Prüfungen.
Jetzt erhielten die Referendare eine sogenannte“ vorläufige Bescheinigung“, eine Art Zeugnis, das den Notenschnitt vermerkt. Die wurde von Schulleiterin Ursula Graf in einer Feier in der Oberen Pausenhalle übergeben. Sie stellte heraus, dass es sein sehr guter Jahrgang gewesen sei und dass die schönen Leistungen verdientermaßen mit vielen guten Noten bedacht worden seien.
Die Referendare nahmen dies erfreut zur Kenntnis und revanchierten sich mit einer von Herrn Alexander Bauer vorgetragenen Dankesrede, die noch einmal die zwei Jahre der Ausbildung Revue passieren ließ, und mit allerlei Leckereien, die sie mitgebracht hatten.
Die Referendare des Seminars 2016-18 mit ihren Seminarlehrern.
Wenn die Ausbildung am RWG vorbei ist, beginnt für sie die nicht ganz einfache Zeit der Stellensuche. Da an den staatlichen bayerischen Gymnasien kaum Berufseinsteiger angestellt werden, ist hier viel Flexibilität gefragt.
Schulleiterin Ursula Graf beglückwünschte die Referendare zu ihren schönen Leistungen.
Über das Ende ihrer Prüfungen freuten sich die zehn Referendare unseres Studienseminars.
Am RWG werden Referendare in den Fächern Deutsch, Englisch, Geografie, Geschichte und Italienisch ausgebildet. Das geht über zwei Jahre, wobei das erste und das letzte Halbjahr an der Seminarschule – dem RWG – absolviert werden müssen. Im letzten halben Jahr gibt es für die Referendare neben einer obligatorischen Lehrprobe noch einmal jede Menge Prüfungen.
Jetzt erhielten die Referendare eine sogenannte“ vorläufige Bescheinigung“, eine Art Zeugnis, das den Notenschnitt vermerkt. Die wurde von Schulleiterin Ursula Graf in einer Feier in der Oberen Pausenhalle übergeben. Sie stellte heraus, dass es sein sehr guter Jahrgang gewesen sei und dass die schönen Leistungen verdientermaßen mit vielen guten Noten bedacht worden seien.
Die Referendare nahmen dies erfreut zur Kenntnis und revanchierten sich mit einer von Herrn Alexander Bauer vorgetragenen Dankesrede, die noch einmal die zwei Jahre der Ausbildung Revue passieren ließ, und mit allerlei Leckereien, die sie mitgebracht hatten.
Die Referendare des Seminars 2016-18 mit ihren Seminarlehrern.
Wenn die Ausbildung am RWG vorbei ist, beginnt für sie die nicht ganz einfache Zeit der Stellensuche. Da an den staatlichen bayerischen Gymnasien kaum Berufseinsteiger angestellt werden, ist hier viel Flexibilität gefragt.