Schulleben

Mit dem Zeugnis ins Kino

Jeder konnte am Freitag sein Zeugnis in Empfang nehmen.

„Endlich gibt’s die Zeugnisse“, werden am Freitag viele gedacht haben.

Weil es die Bestimmungen so wollen, dass die Zwischenzeugnisse immer erst in der zweiten vollen Schulwoche im Februar ausgestellt werden dürfen, war heuer das Halbjahr besonders lang. Aber am Freitag war es endlich so weit, dass die Zeugnisse ausgeteilt wurden. Damit jeder weiß, wie er zu seinen Noten kam, gab es gleich die Notenlisten mit dazu, in der die Teilleistungen in allen Fächern aufgelistet sind.

Wer hier und im Zeugnis viele schöne Noten finden konnte, der kann sich über das Ergebnis freuen. Wo das Ergebnis eher durchwachsen aussieht, sollte man nicht gleich den Kopf hängen lassen: Anstrengung verdient in jedem Falle Lob und Anerkennung, und wenn sie da und dort vielleicht doch recht überschaubar ausgesehen hat, muss das ja im zweiten Halbjahr nicht so bleiben. Noch ist Zeit, sich bis zum Endzeugnis zu verbessern, und diese Zeit kann jeder nutzen.

Wo man sich unklar ist, wie das Leistungsbild einzuschätzen ist, sollte auf alle Fälle mit der Schule und den Lehrern Kontakt aufgenommen werden. Im persönlichen Gespräch kann man am besten klären, wie Noten einzuschätzen sind und wie es weitergehen soll. Dafür steht auch das Beratungsteam der Schule zur Verfügung. [Kontakt…]

Weil der Zeugnistag kein Tag wie jeder andere ist, hieß es auch heuer wieder nach Ausgabe der Zeugnisse „Ab ins Kino!“ Das ganze Cineplex war am Vormittag für unsere Schule reserviert, denn eine kleine Belohnung muss schon sein. Gezeigt wurde für die fünften und sechsten Klassen „Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“ sowie „Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft“. Für die Klassen sieben bis zehn gab es „Greatest Showman“ und „The Circle“ zu sehen. Für die Oberstufe wurde „Dieses bescheuerte Herz“ und „Das Wunder“ (in englischer Originalversion!) gezeigt.

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