Schulleben

Die geheimnisvolle Kraft der Magneten

Das ist der Versuchsaufbau an der Uni Bayreuth.

An der Universität Bayreuth fand der Regionalentscheid zum GYPT statt. GYPT steht für „German Young Physicists` Tournament“ und ist ein bundesweites Physikturnier, bei dem Schüler eine von 17 anspruchsvollen Physik-Rätseln bearbeiten.

Leonie Letz (10b) erforscht in ihrer Arbeit das Verhalten von Ferrofluiden in Magnetfeldern. Ihr Versuchsaufbau steht in einem der Laborräume der Physik an der Uni Bayreuth. Schon seit Oktober 2016 führt Leonie nach Unterrichtsende in der physikalischen Fakultät ihre Experimente durch, recherchiert in der Literatur und tauscht sich mit Experten aus.

Die Ergebnispräsentation war auf Englisch.

Ihr Versuchsdesign und die Ergebnisse präsentierte Leonie nun gekonnt in englischer Sprache der Fachjury des Regionalentscheides und hat das Finale des GYPT erreicht. Sie fährt im März in das Physikzentrum Bad Honnef, um in das Team der deutschen Nationalmannschaft zu kommen. Die Besten treten dann beim internationalen IYPT-Turnier in Singapur gegen insgesamt 30 Teams aus anderen Ländern an. Das „I“ steht natürlich für „International“.

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