Schulleben

„Auf die Plätze, fertig, los…“

Strandfeeling kam auf dem Volleyballplatz auf.

Standfeeling kam auf dem Volleyballplatz auf.

Im zweiten Anlauf hat es geklappt: Bei sommerlich warmen Wetter konnte das RWG-Sportfest über die Bühne gehen.

Froh konnten alle sein, die gleich früh morgens an den Start gehen konnten, denn da waren die Temperaturen noch relativ lau. Später am Vormittag spendete die Sonne über dem BTS-Gelände reichlich Strahlen. Für die Beach-Volleyball-Spieler waren das ideale Bedingungen und es kamen auf den drei Plätzen am Ende des Geländes tatsächlich Strandgefühle auf. Dafür sorgte auch die passende Musik.

Ein Schattenplatz war sehr begehrt.

Ein Schattenplatz war sehr begehrt.

Wer mit einem Volleyball nichts anzufangen wusste, für den gab es ein Fußballturnier. Hier kamen vor allem die Jungs auf ihre Kosten, die auf dem wunderschönen Kunstrasen der BTS-Anlage auf Torejagd gingen.

Manch einer war indes froh, ein Plätzchen im Schatten zu ergattern, um auf die nächste Disziplin zu warten. Die Bäume am Rande des Sportplatzes waren dicht umlagert, um ein kleines Päuschen einzulegen. Schlau war, wer eine Erfrischung mitgebracht oder auf den Rat der Sportlehrer gehört und sich mit Sonnencreme eingedeckt hatte – man konnte sie an diesem Tag gut gebrauchen.

Auf die Plätze - und losging's.

Auf die Plätze – und losging’s.

Bei den eigentlichen Wettkämpfen ging es um Weiten und Zeiten: Zu den Standard-Disziplinen der Jugendspiele gehören stets der Lauf, der Sprung und der Wurf. Am Startplatz für die Läufe sah man angestrengte Gesichter, die auf das Startsignal warteten. An den Sprunggruben für den Weitsprung wurde schon einmal der Absprungbalken fixiert, um einen guten Absprung und später eine weiche Landung im weichen Sand hinzubekommen. Auch beim Wurfball kam es auf Kraft und die richtige Technik an. Wer das gut hinbekommt, der schafft schon einmal 30 Meter, wer weniger geschickt ist, macht es den Helfern leicht: Sie müssen nicht so weit nach den geworfenen Bällen laufen.

Bei einem guten Heber hat der Torwart das Nachsehen.

Bei einem guten Heber hat der Torwart das Nachsehen.

Damit es niemandem langweilig wurde, gab es genügend Möglichkeiten, sich zwischen den Wettkämpfen zu beschäftigen: Zwischen den Bäumen war eine Slack-Line gespannt, man konnte mit Reifen nach Hütchen werfen oder mit dem Ball den Torschuss üben.

Am Ende warteten für die Besten eine Urkunde und für die Sieger der Ballwettbewerbe eine Siegerehrung. Auch die Sportlehrer konnten mit einem guten Gefühl nach Hause gehen, denn die Organisation war perfekt und alles hatte wunderschön geklappt.

Die drei Schulbesten der Jungen waren:
1. Nick Wagner 6d
2. Tobias Deinzer 8c
3. Julius Just 8c

Die drei Schulbesten bei den Mädchen waren:
1. Cindy Schanz-Assomo 6e
2. Swantje Rüschen 6a
3. Marie Luise Hoffmann 5a

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